Weitere Nachträge zu "Alternative Ungarn"
3. Nachtrag, Januar 2024: Finanzkrieg gegen Ungarn
Dass die Kriegstreiber des "Werte-Westens", insbesondere die USA und die EU sowie andere erpresserische Elemente, die friedensorientierte Russland-Politik Ungarns sowie dessen Weigerung, weitere Milliarden Euro in der Ukraine zu versenken, mit aller Macht bekämpfen und zerstören wollen, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Und dass sich die hinter der wirtschaftlichen Erpressung des Landes stehenden Kräfte keine Mühe mehr geben, ihr wahres Gesicht zu verbergen, zeigen die aktuellen Ereignisse:
4. Nachtrag, Mai / Juni 2024: Europäisches Vorbild
Bereits seit Beginn des Aufbaus unseres Alternativstandorts und auch der Einstufung als "Alternative Ungarn" im Jahr 2022 zeichnet sich insbesondere vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs die besondere Bedeutung Ungarns als friedensstiftende Nation ab: Ministerpräsident Orbán nutzt jede Gelegenheit, vor einer Verschärfung des Konfliktes und den Gefahren eines Dritten Weltkriegs zu warnen, die derzeit so groß ist wie noch nie in den letzten Jahrzehnten.
Anders als viele westliche Kriegstreiber, die keinerlei Interesse
an einer Verhandlungslösung mit Russland zeigen, sondern permanent
an der Eskalationsschraube aus Sanktionen und Provokationen drehen
und dabei wie auch der US-hörige deutsche Vasallenkanzler eine rote
Linie nach der anderen überschreiten, bemüht sich Orbán unaufhörlich
und eindringlich um eine Friedenslösung, wobei er allerdings ein
einsamer Rufer in der europäischen Kriegstreiber-Wüste ist.
Allerdings ist er auch klar in der Einordnung westlicher Aktivitäten, die er genauso ablehnt wie die selbstzerstörerischen Sanktionen, die von deren Profiteuren vorangetrieben werden. "Eine russische Gefahr an die Wand zu malen dient in Wirklichkeit als vorbereitendes Manöver, um Europa oder den Westen in den Krieg hineinzuziehen", davon ist Orbán überzeugt. Und noch mehr: "Die Kriegsbefürworter haben ihren Verstand verloren". Recht hat der Mann! Wie er übrigens (in nachvollziehbarer Weise) Deutschland aktuell sieht, kann man hier erfahren: Ich erkenne Deutschland nicht wieder ...
In Hinblick auf die Ablehnung US-kontrollierter
kriegstreiberischer EU-Politik kann man heute Ungarn durchaus als europäisches
Vorbild sehen: Ein Jahr nachdem man ihm den planmäßigen Vorsitz in
der EU nehmen wollte (siehe 1. Nachtrag oben),
will das Land nun die Beendigung des Krieges
zu einem der wichtigsten Punkte der am 1. Juli beginnenden
ungarischen EU-Ratspräsidentschaft machen!
5. Nachtrag, Juli
- August 2024: Hetze bei EU-Vorsitzübernahme und danach
...

Selbstverständlich holen GEZ-Propagandasender hierzulande
anlässlich der Übernahme des EU-Vorsitzes durch Ungarn auf der
Stelle die üblichen Hetz- und Dreckschleuder-Beiträge aus der
Schublade: Anstatt vor der eigenen Haustür der korrupten
Demokratie-Simulation zu kehren, ist es natürlich wesentlich
einfacher, nach Fehlern bei anderen zu suchen und auch alles zu
kritisieren, was sich an positiven Ansätzen zur
Bekämpfung des
übergriffigen EU-Molochs zeigt. Eine kleine Auswahl aus der
ARD Tagesschau, zusammengekleistert von einem gewissen P.
Vorreiter (!):
- "Rechtspopulist, der wie kein anderer Regierungschef
versucht, die EU von innen zu torpedieren"

- " ... sorgt in Brüssel für Schmunzeln und Kopfschütteln"
- "Die Sorge, dass Ungarns Premierminister Viktor Orban
den Job des ehrlichen Maklers nicht beherrscht, ist groß. Vor
allem bei der Ukraine-Unterstützung und der Rechtstaatlichkeit
dürfte der EU-Skeptiker auf die Bremse treten"

- "Zoff mit Brüssel als politischer Markenkern"
- " ... dafür bekannt, potenziell jeden EU-Gipfel sprengen
zu können. Nicht selten widersetzt er sich Vorhaben, die die
Mehrheit der anderen EU-Länder gut findet, droht mit einem Veto
und handelt sich immer wieder erfolgreich die eine oder andere
Ausnahmeregelung für sein Land ein"

- "... schimpfte der rechtsnationale Politiker über das
Personalpaket der großen Parteienfamilien, nannte Ursula von der
Leyens anvisierte, zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin
eine Schande und sprach sich gegen ihre Nominierung aus"

- "Bei den EU-Ländern überwog dagegen die Erleichterung,
das Personalpaket noch rechtzeitig unter belgischer
Ratspräsidentschaft auf den Weg gebracht zu haben. Sonst hätte
sich um die Neubesetzung der EU-Top-Jobs ausgerechnet Orban
kümmern müssen"

- "Genau dieser Mann, der sich als EU-Skeptiker und
Volkstribun inszeniert und den Zoff mit Brüssel zum politischen
Markenkern gemacht hat, soll nun Brüssel helfen, zu
funktionieren, also offene Gesetze über die Ziellinie bringen
und Kompromisse zwischen EU-Parlament und Ländern ausloten"

Mit anderen Worten: Unsere Zwangsgebühren bei "erfolgreicher" Hetzpropaganda-Arbeit!
Und die "vorletzten" Meldungen vom 16.07. und 04.08.2024:
Die EU lässt letzte demokratische Masken fallen:
Und noch mehr zu diesem mittlerweile äußerst üblen Bürokratiemonster und seinen Verhaltensweisen:
Und weiter am 09.08.2024:
Diesmal sind es gleich 67 "Europaabgeordnete", die eine nächste
diffamierende Schikane gegen Ungarn mit lächerlichster Begründung fordern:
Sie wollen eine Prüfung,
ob Ungarn im Schengenraum bleiben dürfe. Der seinerzeit gegen
die von Merkel und Macron eingesetzte Leyenpredigerin gescheiterte Vorsitzende der Europapartei,
Manfred Weber, fordert in einem Brief an den Ratspräsidenten Michel, aufgrund der Visumspolitik Ungarns Maßnahmen zu ergreifen, um:
"die Integrität des Schengen-Raums zu schützen".
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Orbáns Regierung weist die Anschuldigungen zurück und bezeichnet diese zurecht als "kindische Lügen eines baltischen Propagandafeldzugs gegen Ungarn". Insbesondere in Hinblick auf die Kriegstreiberei im Baltikum erscheint dies nachvollziehbar, zumal wie üblich wieder einer der wesentlichen Gründe für den erneuten Angriff ist: Orbáns Friedenspolitik gegenüber Russland. Außerdem ist es geradezu grotesk, wenn ausgerechnet die Figuren, die Europa derzeit ganz bewusst mit ungesteuerter Massenmigration fluten und damit Kriminalitätsraten in ungeahnte Höhen treiben, nun angeblich ausgerechnet in Sorge sind um die Integrität des Schengen-Raums aufgrund ungarischer Visumspolitik gegenüber russischen Bürgern.
All dies zeigt erneut in aller Deutlichkeit die Bösartigkeit und unsägliche Verlogenheit dieses perfiden EU-Systems mit all den aktuell installierten Gestalten des Brüsseler Bürokratie- und Politikgeschwürs. Ergänzend dazu auch ein Beitrag zu den hinterhältigen EU-Versuchen, ein "De-facto-Superstaat" zu werden, ohne Rücksicht auf Verluste.
Erstaunt es noch wirklich, dass dieses
inzwischen höchst fragwürdige Gebilde, das allgemein auch seine
Aktivitäten gegen Meinungsfreiheit und zur Förderung
zunehmender digitaler Überwachung der Bürger unaufhörlich
verstärkt, immer häufiger als
EUdSSR
bezeichnet wird ..? ...
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6. Nachtrag, Oktober / November 2024: Der Kampf "David gegen Globalisten-Goliath" geht weiter ...
In seiner Gedenkrede anlässlich des magyarischen Volksaufstandes, der am 23. Oktober 1956 begann, schlug Ministerpräsident Viktor Orbán aus berechtigtem Anlass den Bogen zur Gegenwart und verglich die EU-Bürokratie in Brüssel indirekt mit den damaligen sowjetischen Besatzern:
Ein erneuter Beitrag bei AUF1.tv zu Ungarn: Im Interview mit Chefredakteur Stefan Magnet äußert sich Viktor Orbán zur Aktivität von Globalisten, zur Migrationswaffe, zu Deep-State-Anschlägen und zum Freiheitskampf in heutiger Zeit:
7. Nachtrag, Januar - August 2025: Die antidemokratische "EUdSSR" auf dem weiteren Weg der Zensur, Selbstisolation und Kriegstreiberei
Victor Orbán kritisiert die Politik der aggressiven EU-Führer nachvollziehbar immer schärfer und wirft ihnen vor, die EU in die Selbstisolation zu führen. Ein Auszug aus seiner Rede:
"Die Bürokraten in Brüssel haben die EU vom Rest der Welt isoliert. Sie haben Donald Trump im Wahlkampf heftig kritisiert, betrachten China als "systemischen Rivalen", haben sämtliche Kommunikationskanäle zu Russland abgebrochen und belehren weiterhin die Länder Afrikas. Wir wollen nicht, dass die EU zu einem Club der Verlierer wird. Es ist Zeit für einen Wandel in Brüssel!"
Mehr dazu im folgenden tkp-Beitrag!
Februar ´25: "Frustrierte europäische Politiker"
Im Februar gab es zusätzlich wahre Worte im Klartext des ungarischen Außenministers Peter Szijjarto zu den EU-Kriegstreibern, die mit aller Macht versuchen, die aktuellen Friedensbemühungen von Russland und den USA zu torpedieren. Bei einer Pressekonferenz im Februar in Kasachstan stellte er klar, dass die von Macron in Befürchtung eines Friedensschlusses eiligst zusammengetrommelten Gäste, nämlich "Kriegsbefürworter, Trump-feindliche und frustrierte europäische Politiker", schon immer "Öl ins Feuer gegossen" hätten und nun ein Friedensabkommen verhindern wollten.
Victor Orbán kündigte parallel ebenfalls an, die Verlängerung der Sanktionen gegen Russland zu blockieren, falls kein Druck auf die Ukraine ausgeübt würde in Sachen Transit von russischem Gas.
März ´25: Die "Verrückten des Kontinents"
Und wieder einmal fordern grüne Antidemokraten aus der Gruppe der
EU-Irren, dass Ungarn das Stimmrecht entzogen wird. Erneuter Grund:
Die Weigerung Ungarns, eine kriegstreiberische gemeinsame Erklärung
zur Ukraine zu unterstützen und seiner Forderung, sich stattdessen
der Haltung der USA zur Konfliktlösung anzuschließen. Die ungarische
Antwort auf die grünen Kriegstreiber: Eine wohl angemessene Einordnung
dieser Gestalten in die Gruppe der "Verrückten des
Kontinents" ...
Auch dazu mehr im folgenden
tkp-Beitrag!
Und es geht weiter beim EU-Außenministertreffen in Brüssel und
dem Vorschlag der EU-Kommission, trotz laufender
Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland "mindestens
weitere 20 Milliarden Euro für Waffenlieferungen an die Ukraine
auszugeben":
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"Ungarn unterstützt diesen Vorschlag natürlich nicht. Und wir wollen uns auch nicht daran beteiligen. Wir werden nicht zulassen, dass das Geld des ungarischen Volkes für weitere Waffenlieferungen und die Fortsetzung des Krieges ausgegeben wird. Ungarn ist nicht an einer Fortsetzung der Waffenlieferungen und des Krieges interessiert."
Der ungarische Außenminister bezeichnet die Forderung der EU-Irren als ungeheuerlich und das Land spielt auch bei diesem Wahnsinn in nachvollziehbarer Weise nicht mit, wie der Beitrag des Anti-Spiegels zeigt.
Insgesamt kann man es so zusammenfassen, wie bei compact-online: "Die EU ist mittlerweile eine akute Gefahr! Sie ist eine reale Bedrohung für den Frieden, für die Demokratie, für die Freiheit, für die Sicherheit, für den Wohlstand und die kulturelle Identität. Brüssel arbeitet klar gegen die Interessen der Völker Europas."
Und auch ein kurzer Redeausschnitt aus dem Europäischen Parlament bringt die verlogene Realität in der EU mit wenigen Worten auf den Punkt!
Mai ´25: Die EU-Irren weiter bei der Arbeit
Wieder mal Brüssel bei der Arbeit gegen die Interessen der europäischen Völker: Auf Biegen und Brechen wollen sie nun die Ukraine in ihre Union hinein quetschen, egal wie: Die Folgen für die Bürger der EU sind diesen Figuren natürlich wie üblich vollkommen egal. Auch in diesem Fall wird wieder gegen Ungarn ausgekeilt, weil man dort in Hinblick auf den geballten Irrsinn in Brüssel die richtigen Fragen z.B. zu Haushaltsbelastung, EU-Hilfspolitik, öffentlicher Sicherheit, Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft usw. stellt:
- "Es ist an der Zeit, dass die europäischen Politiker die europäischen Bürger vertreten, Herr Weber!"
Und nun auch noch der Pinocchio aus Berlin: Als "williger" Vasall der kriegswütigen EU-Diktatorin hat er nach Verschuldungsorgien nun offenbar auch nichts Besseres zu tun, als Ungarn und der Slowakei zu drohen, da beide Länder für ihn ebenfalls zu wenig aggressiv gegen Russland auftreten. Falls sie weiterhin von der EU-Linie abweichen, sollte man ihnen erneut europäische Gelder entziehen. Wie üblich werden lächerliche Anschuldigungen erhoben:
Zum Ende dieses wieder einmal negativen Monats für Europa sowie Deutschland dann doch noch ein positiver Ausblick und Hoffnungsschimmer: Bei der CPAC-Konferenz in Budapest, einem Treffen konservativer patriotischer Kräfte aus ganz Europa, wurde auch die AfD-Vorsitzende Alice Weidel in die ungarische Hauptstadt eingeladen. Ihre Rede wie auch die von Gastgeber Victor Orbán anlässlich dieses Treffens kann man zumindest als Lichtblick am Ende eines durchaus düsteren Tunnels in diesen Tagen der politischen Verfolgung und Kriegstreiberei in der "EUdSSR" sehen:
Juli ´25: Noch erscheint die Vernunft in Europa nicht ganz ausgestorben
Ende Juli besuchte die AFD-Vorsitzende Alice Weidel bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr Ungarns Ministerpräsidenten Victor Orbán, wobei noch ein weiteres Treffen für den Herbst vereinbart wurde. Bei ihren Gesprächen über die aktuelle Situation der EU wurde insbesondere das Ziel betont, diese wieder auf ihre Kernaufgaben zu reduzieren, nämlich "ein starkes Europa souveräner Staaten", in dem der Bürger wieder im Zentrum der Politik steht. Wohl mit anderen Worten: Die Abschaffung des in keiner Weise demokratisch legitimierten Brüsseler Bürokratiemonsters und stattdessen eine Rückbesinnung auf die Anfangszeit der prosperierenden EWG souveräner europäischer Staaten.
Weidel sieht Orbán als "Symbol für Vernunft, Souveränität und Unabhängigkeit", was er auch bestätigt, als er den aktuellen Verlust wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit, die irreguläre Migration und den Krieg in der Ukraine als "Symptome unseres Niedergangs" beschreibt. Man darf gespannt sein auf die Resultate des dritten Treffens der beiden im Herbst diesen Jahres. Mehr zum Treffen in einem Bericht der EPOCH TIMES.
August ´25: Zu aktuellen Perspektiven Ungarns sowie der EU und der Welt
Eine traditionelle Rede Victor Orbáns, die sich aktuell vor allem außen- und weltpolitischen Themen widmet: Es geht um Vorzeichen und Prozesse, die zu einem Krieg führen und die derzeit verstärkt zu beobachten sind. Betont wird in dieser Rede erneut der feste Wille Ungarns, auch weiterhin keine Zugeständnisse bei seiner Souveränität machen zu wollen. Neben einer genauen Analyse aktueller Geschehnisse und deren Bedeutung für die nahe Zukunft des Landes befasst sich Orbán aber auch mit wesentlichen Maßnahmen, die Ungarn ergreifen muss, um "im Falle eines Krieges aus dem Krieg herausbleiben" zu können:
8. Nachtrag, September - Oktober 2025: Ukraine vs. Ungarn - die EU zeigt erneut ihr wahres Gesicht
Die Absurdität der EU-Besessenheit in Sachen Russland-Feindschaft sowie Ukraine-Vergötterung zeigt sich auch im aktuellen Konflikt zwischen Budapest und Kiew: Ungestraft darf das Regime in Kiew die ungarische Ölversorgung über die Druschba-Pipeline mittels Drohnenangriffen unterbrechen, während der von Berlin, London, Paris und Brüssel hofierte Schauspieler aus Kiew offen einen Erpressungsversuch verkünden kann: Die Angriffe würden wohl erfolgen, weil Ungarn die angestrebte EU-Mitgliedschaft der Ukraine nicht unterstütze. Ein ukrainischer Kommandeur, der mittlerweile ein Einreiseverbot in Ungarn hat, ergänzt dabei die "Argumentation", dass Ungarn außerdem durch Ölkäufe in Russland mitschuldig an russischen Angriffen sei, bei denen ukrainische Zivilisten getötet würden.
Sollte Ungarn nun aber mögliche Gegenmaßnahmen hinsichtlich der ukrainischen Energieversorgung ergreifen, was rein technisch problemlos und als effektive Antwort wohl verständlich wäre, hätte natürlich nur Orbán mit entschiedenen Strafmaßnahmen der EU-Leyenprediger-Kommission zu rechnen: Erneut ein Beweis für die wahre Natur dieses heuchlerischen EU-Systems. Mehr zu der Auseinandersetzung im Beitrag der Epoch Times:
Und die gefährliche Kriegstreiberei in Sachen Ukraine-Konflikt geht auch an Ungarn nicht vorbei: Neben der Reparatur erbeuteter russischer Drohnen seitens der Ukraine und damit möglichen False-Flag-Operationen beschuldigt der Schauspieler aus Kiew auch Ungarn als möglichen Startplatz von grenzverletzenden Dohnenflügen:
Oktober ´25: Terror und Behinderung durch Ukraine und Polen
Der ukrainische Terror sowie die polnischen Ausfälle gegen Ungarn gehen ungebremst weiter, ohne irgendein Gegenwirken der EU-Kommission, die dem angegriffenen EU-Land selbstverständlich jede Solidarität und Unterstützung verweigert. Was hätte man auch anderes von dieser in jeder Hinsicht fragwürdigen EU-Organisation erwartet? Dass hierbei auch noch entscheidende Fragen in Sachen des von diversen verbrecherischen Akteuren unterstützten Nordstream-Attentats hochkommen, verwundert in diesem Zusammenhang mit der fragwürdigen Rolle Polens in keiner Weise mehr:
- Warum haben in der EU in einer Nacht zwei Raffinerien gebrannt, die russisches Öl verarbeiten?
- Staatsterrorismus: Stecken die EU und die Ukraine hinter den Explosionen in europäischen Raffinerien?
9. Nachtrag, November 2025: Fortsetzung Ukraine-Krieg und EU-Bestrebungen
Was jeder schon seit langem wusste, auch wenn er die Fakten noch nicht auf dem Tisch hatte wie heute: In der Ukraine, die genau bis zum sogenannten "russischen Angriffskrieg" noch als korruptestes Land Europas galt und auch so bezeichnet wurde, wie selbst SPIEGEL-ONLINE noch im Juni 2015 feststellte, werden Milliarden unserer Steuergelder versenkt und in dubiose Taschen umgeleitet. Das Ganze begleitet natürlich von Phrasen wie der angeblichen Verteidigung der Freiheit Europas. Und selbst wenn die von den USA in der Ukraine installierte Antikorruptionsbehörde NABU nun immer mehr Fakten zur Korruption offenlegt, die bis ins ukrainische Präsidialbüro führen, stört dies offensichtlich das vdL-Politbüro in Brüssel nicht im Geringsten, aktuell weitere Milliardenhilfen für die Ukraine zu fordern.
Auch in diesem Fall stemmt sich nun die ungarische Regierung
selbstverständlich gegen die Pläne der Kriegstreiber-Mafia und
verlangt einen sofortigen Zahlungsstopp, und auch Victor Orbán
betont erneut, dass es absurd sei, ein Land mit einer derart
korrupten Führung in die EU aufzunehmen.
Wieder einmal zeigt diese EU, dass sie zur Erreichung ihrer Ziele mittlerweile alle Hemmungen fallen lässt und dabei kommen einem die Worte des Theologen und Autors Ulrich Schacht in Erinnerung aus einer Rede, die er an der FU Berlin im Jahre 2012 gehalten hat:
"... Es gibt einen geradezu extremen Hass in den `Katakomben zu Brüssel´- anders kann man die selbstisolationistischen Tendenzen, den Autismus dieses Institutes, das dort versucht, ein homogenes Europa herbeizumanipulieren, anders kann man ja die Dinge nicht bezeichnen. Das ist ein Angriff auf das, was diesen europäischen Kontinent immer schon qualifiziert hat: Die Vielfalt seiner Sprachen, seiner Kulturen, seiner Literaturen, seiner Kunst. Es gibt eine genau umgekehrte Rechnung ..."
Anders hat dies mit Sicherheit auch die ungarische Führung bisher nie gesehen und demzufolge bis heute konsequent Widerstand geleistet gegen die deutlich erkennbaren Ziele der brandgefährlichen Brüsseler Krake ...
Korruption in Brüssel wie in Kiew?
Der ungarische Außenminister sticht ins Brüsseler Wespennest: Warum die EU-Kommission die ukrainische Korruption weitgehend ignoriert, bei der wohl nicht nur Millionenbeträge europäischer Hilfsgelder in die Taschen der Regierungs-Mafia verschoben werden, dazu kann man durchaus Vermutungen äußern, die nicht aus der Luft gegriffen sind. Der nachvollziehbare Kommentar Szijjártós zur Verhaftung der ehemaligen Hohen Vertreterin der EU Federica Mogherini durch die belgische Polizei wegen des Verdachts auf groß angelegten Betrug:
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