13. Nachtrag, Mai ´25: Billionengräber markieren ihren Weg ...
Wie oft hieß es in der Vergangenheit schon: "Vom Regen in die Traufe" war gestern, "vom Regen in die Jauche" ist die aktuelle Situation von heute!
Zu oft hatte man bereits zu Zeiten
von Abrissbirne Merkel in der
BRD und einer europäischen Leyenpredigerin in Brüssel den Eindruck, es könne nicht mehr schlimmer
werden bei der Verfolgung des politischen Geschehens. Und das in einer EU,
die mittlerweile inoffiziell sehr oft auch schon
EUdSSR genannt wird
- so bezeichnet in Erinnerung
an eine unselige Vergangenheit, und zwar die der Sowjetunion vor
ihrem Zerfall. Und jedes Mal hat man sich bei Prognosen dann
doch getäuscht, denn es wurde auch jedesmal danach noch schlimmer, so dass mittlerweile von derartigen Einschätzungen
eigentlich nur ein realistisches "Von der Jauche in noch tiefere Jauche" übrig
geblieben ist ...
Und in der Tat, die heutige EU ist nicht nur ein unersättliches Bürokratiemonster, sondern mittlerweile ein gefährlich gewordenes Konstrukt, von dem man tatsächlich meinen kann, "Diese EU ist das Böse".
Ein Konstrukt, das sich zunehmend bemüht, gegen die Interessen der europäischen Völker zu arbeiten, die nationalen Eigenschaften der Mitgliedsländer platt zu machen und dafür eine "demokratiefreie" Zentralmacht zu installieren, die vorschreibt, wie die europäischen Nationen und selbstverständlich auch dort lebende Menschen in Zukunft zu gestalten sind. Eine zunehmend totalitäre Diktatur, in der "willige" Gefolgsländer selbst den bisherigen Anschein von Demokratie-Simulation und Pseudorechtstaatlichkeit aufgeben. Die gemeinsame Währung Euro, mittlerweile inoffiziell auch oft als Weichwährung "Euro-Lira" bezeichnet, soll dabei von jeglichen einst vereinbarten Maastricht-Kriterien befreit die Abfahrt gegen die Wand unterstützend begleiten und so lange wie möglich noch Bürger bei der Stange halten.
Wir wollen an dieser Stelle darauf verzichten, den seit unseren letzten Ergänzungen und
Anmerkungen von 2022 bis 2023 erfolgten weiteren Abfahrtslauf in
der BRD nachzuzeichnen und das Grauen
näher zu beschreiben, das eine mehr Hampel- als Ampelregierung noch in
der Zeit bis zu ihrer Abwahl verursachte und welches anschließend eine
ähnlich unsägliche,
auf Wählertäuschung gebaute "Pinocchio-Koalition" wohl fortsetzen
wird. Der Euro in BRD und EU ist
dabei natürlich in vollem Umfang betroffen, woran kein Zweifel mehr bestehen
kann.
In diesem Umfeld glaubt man offenbar, die Bevölkerung auch weiter mit den berühmten drei "K" kontrollieren zu können und versucht auch noch den letzten Profit zu ziehen aus einem kollabierenden, völlig überschuldeten Wirtschaftssystem: Klima, Krankheit, Krieg heißt die Devise, mit der das noch im Schlusskapitel gelingen soll.
Die aktuelle gesellschaftliche Realität und Ausgangssituation, die sich natürlich auch auf die zentrale EU-Währung auswirkt, wurde schon im Schlusskapitel "Verschwörungstheorien" eines früheren Beitrags beleuchtet, wobei sich in der Zwischenzeit die daraus resultierenden Folgen immer deutlicher zeigen.
Welchen Herausforderungen müssen sich die Bürger nun stellen aufgrund einer insgesamt verfehlten Wirtschaft-, Finanz-, Gesellschafts- und Migrationspolitik, den Folgen einer Corona-Plandemie und einer selbstmörderischen Sanktions- und Rüstungspolitik gegen Russland sowie einer irren Klimapolitik, die im Wesentlichen auf eine Ausplünderung der Bürger mit Hilfe des CO2-Humbugs hinausläuft und mit Sicherheit den real feststellbaren Klimawandel nicht stoppen wird? Wie beeinflussen diese Faktoren mehr oder minder direkt das Zahlungssystem Euro?
Zunächst gibt es die historischen
Erfahrungen, dass frühere Währungssysteme in einem derartigen
Umfeld in der Regel nur 70 Jahre überdauert haben, bis es zum Crash
und erneut zu Währungsreformen kam.
Das System als solches mit einer immer größer werdenden Verschuldung kann nicht unendlich so weitermachen, da irgendwann diese Schulden auch gar nicht mehr zurückgezahlt werden (können) und eine ungedeckte Währung jeden Wert verliert und zusammenbricht.
Das aktuelle Euro-System ist durch eine Vielzahl hausgemachter Probleme belastet, die sich mittlerweile zu einem nicht mehr seriös zu handhabenden Paket verdichten. Ein Zustand, bei welchem in der Historie oft ein Krieg dazu diente, das Problem zu "beheben" bzw. zu verschleiern, um nach einem Zusammenbruch leichter Schuldige zu finden und einen Wiederanfang mit Profiten der Kriegsgewinnler zu ermöglichen. Möglicherweise ist es derzeit wieder so weit, denn trotz oder wegen intensiver Friedensbemühungen seitens der USA und Russland in Hinblick auf den Ukraine-Konflikt ist zu erkennen: Immer unverhohlenere Kriegstreiberei und unübersehbare Militarisierung der EU scheinen auf eine solche "Lösung" hinaus zu laufen, nämlich bewusst einen Krieg gegen Russland anzuzetteln.
Welche Unsummen bei
neuen Schuldenpaketen der BRD in Billionenhöhe mittlerweile im
Spiel sind, hat sich inzwischen herumgesprochen und zur Abwendung
vieler Wähler von der "Pinocchio-Partei" geführt, die
grundlegende Änderungen versprochen hatte. Ganz im Sinne des
Great Reset über den Weg
einer völligen Enteignung wurde mittlerweile die
Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert und Milliarden
von Euro sollen in den folgenden Jahren dafür versenkt werden. Gleichzeitig wurde
die Schuldenbremse gelöst, um diese Klimaziele und die aktuell
propagierte "Kriegstüchtigkeit" zu finanzieren. Die immensen
Sonderschulden - auch noch zum "Vermögen" hochgelogen -
werden
CO2-Zertifikatpreise in
die Höhe treiben und die zu erwartende Inflationssteigerung wird die
Einlagensicherung der Sparer entwerten.
Ein ganz besonderer Gimmick bei dieser geplanten Verschuldung ist zusätzlich noch die Tatsache, dass man bei der EU Sonderregelungen erwirken müsste, da die dann bestehende Staatsverschuldung von rund 90% der Wirtschaftsleistung außerhalb der von Deutschland selbst verschärften Regelungen läge. Aber wen interessieren seit der faktischen Aufgabe von Maastricht-Kriterien heutzutage noch irgendwelche Rechtslagen in diesem wie auch in anderen Bereichen ..?
Durch die zusätzlichen Billionenschulden werden selbstverständlich auch die Zinslasten enorm steigen, was wiederum zu weiterer Verschuldung führt. Wenn diese steigt, verlangen bei höherem Risiko auch die Gläubiger höhere Zinsen. Bei gleichem Verhalten auch anderer Länder, wobei man beispielhaft nur nach Frankreich schauen muss, wetteifern die Regierungen um knapper werdendes Kapital, was ebenfalls den Zinsmechanismus weiter ankurbelt.
Ein Effekt ist, dass die Belastungen nicht nur von den
verbliebenen Erwerbstätigen aufgebracht
werden müssen, sondern es ist auch mit Kürzungen bei Transfer- und
Rentenempfängern zu rechnen. Durch das enorm steigende Geldvolumen
wird die Inflation weiter angeheizt und dadurch die Enteignung der
Bürger vorangetrieben. Schon Lenin wusste, dass es keinen sicheren
Weg gibt, die Basis einer Gesellschaft umzustürzen, als die Währung
des Landes zu zerstören - ein Weg, den die Profiteure einer solchen
Entwicklung sicherlich ohne Skrupel beschreiten werden. Und ein
angestrebter digitaler Euro wird dabei mit Sicherheit einen sehr
guten Beitrag leisten können, denn neben zunehmender Kontrolle aller
Bürger durch ihn ist auch Gelddrucken bei dieser Inflation
dann nicht mehr erforderlich ...
© 2011-2025 Explorer Magazin