Über Schluckspechte, Dinosaurier und die Doofen ...

Klar doch, wir schämen uns manchmal (ganz selten!) mit einem unserer Redaktionsfahrzeuge: Ist es doch ein Pickup, der durchschnittlich 13 Liter auf 100 km braucht - ein echter Dinosaurier, der zwar sicher auch Spaß macht, aber in keiner Weise ein Fahrzeug darstellt, das auch nur im geringsten zukunftsorientiert ist ...

Eigentlich sollten wir aufhören damit zu fahren, vielleicht umsteigen auf einen Fiat Seicento oder aber - in Anbetracht des grünen Stimmenzuwachses - folgerichtig auf ein Fahrrad: Immerhin wissen wir, dass wenn das alle so machten, eines unserer wichtigsten Klimaprobleme behoben wäre - ja wenn da nicht noch einige andere große Umweltschweine wären, die da bestimmt nicht mitmachen.

Und wir wissen natürlich, dass da - wie auch an autofreien Sonntagen - überhaupt nicht alle umsteigen würden und wir möglicherweise am Schluss noch allein auf dem Fahrrad wären. Und dann müssen wir uns eines Tages vielleicht noch mit unserer alten Bundeswehr ABC-Schutzmaske auf unserem Fahrrad durch die Abgase quälen - als einzige, die das tun und mit dem Gedanken, wirklich allein die Doofen zu sein. Ja, und so fahren wir wie alle anderen auch jeden Tag weiter mit unseren Autos, natürlich auch mit unserem 13 Liter-Redaktionsfahrzeug ...

Wird nicht das neue Redaktionsfahrzeug: Baby mit 24 Litern auf 100 km ...Klar ist, dass es als Märchen erscheint, wenn uns Leute weismachen wollen, dass wir nur alle guten Willen zeigen müssen und schon ist es vorbei mit den Umweltproblemen - kein Mensch kann ohne Rahmenbedingungen allein durch guten Willen und als Vorbild für andere dafür sorgen, dass die Industrie weniger Abgase in die Luft jagt, dass der Autoverkehr geringer wird und wir alle nur noch 3 Liter auf 100 km verbrauchen.

Ja, die Rahmenbedingungen, die setzen andere fest. Und die kann man manchmal auch in einer Zeitschrift wie der offRoad studieren. Die hatte doch in ihrer Ausgabe 8/02 über eines der neusten Produkte der ruhmreichen amerikanischen  Geländewagenindustrie berichtet - General Motors hatte sich bei AM General eingekauft und den "Baby-Hummer" heraus gebracht, einen schnuckeligen Abkömmling des militärischen Geländewagens "Humvee": Den Hummer H2 oder "Das Baby des Barbaren", wie man es liebevoll nannte.

Dieser süße Kleine mit einer Länge von 4,82 m, einer Breite von 2,06 m und der Höhe von 2,01 m mochte ja noch ganz handlich erscheinen, wenn man damit nicht gerade auf dem Park & Ride-Platz an der S-Bahn stehen muss, doch allerdings hatte der Schnuckel einen kleinen Schönheitsfehler: Sein Verbrauch auf 100 km wurde "ab etwa 24 Liter" angegeben - ganz schön durstig, das süße kleine Monsterchen!

Überzeugend dann dazu ein Leserbrief in der nachfolgenden Ausgabe 9/02 der selben Zeitschrift. Da schrieb ein Franz Eugen K. per Email an die Redaktion: "... Dieses Auto fasziniert mich sehr. Aber nachdem ich alles gelesen hatte, bin ich ratlos gewesen und wütend. Es darf doch nicht wahr sein, dass diese Amis die Zeichen der Zeit so vollkommen ignorieren: Jetzt ein Auto auf den Markt zu bringen, das 24 Liter Sprit auf 100 Kilometer wegschluckt, zeugt von einer Ignoranz, die einfach unfassbar ist. Sind die US-Autobosse wirklich so verblendet und sind die Techniker wirklich zu doof, um einen vernünftigen Diesel in so ein Gefährt einzubauen? ..."

Nun, diesem Leserbrief haben wir in der Tat nichts hinzuzufügen, ebenso wenig wie zu den einleuchtenden Gedankengängen von Franz Eugen zur Autoindustrie und deren Bosse und Techniker in George W.´s Musterländle der Kyoto-Verweigerer. Wir schauen nun noch einmal (vorübergehend) besänftigt auf unseren Japan-Pickup und sagen uns: Sobald solche Monster-DinoBabies nicht mehr fahren, für die man wohl manche Ölquelle im Irak sehr gut gebrauchen kann, sobald dies also der Fall ist, denken auch wir wieder über ein Umsteigen auf´s Fahrrad nach - und der süße 24-Liter-Schnuckel ist erst mal aus dem Rennen um die Nachfolge für das nächste Redaktionsfahrzeug. Wo sollten wir uns mit so einem Teil auch schließlich hin trauen, ohne uns verschämt darin zu verstecken: Denn da würden wir sie bestimmt auch nicht mehr los - die Gedanken, die Doofen zu sein ... 


Zur Erscheinungsweise und zur "Optik" vom Explorer Magazin:

  • Was die Zeitschrift tours schon lange kann, machen wir seit Anfang 2001 auch: Nämlich im Zweimonats-Rhythmus erscheinen! Aber keine Angst: Wenn wir Aktuelles und Vorankündigungen haben, machen wir dies in der Rubrik Aktuelles / Vorschau  zugänglich. Also dort häufiger mal reinschauen !
  • Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass die von uns empfohlene Einstellung für beste Ergebnisse noch "die alte" ist: Netscape oder Internet Explorer 1024 x 768 Desktop! Dieser Hinweis erfolgt auch auf der Einstiegsseite ...

Sicherheit bei Ausfällen und schlechten Antwortzeiten ...

Das Explorer Magazin verfügt unverändert über einen doppelten Zugang zur oberen Auswahlebene: Sowohl die Einstiegsseite als auch die oberste Menüebene ist zweimal vorhanden, ein Einstieg sollte also immer möglich sein! Wenn es Probleme unter einer der beiden folgenden Adressen geben sollte, bitte die andere verwenden und nachschauen unter Aktuelles / Vorschau,  denn dort berichten wir immer so schnell wie möglich über evtl. Probleme!


Besuchsberichte ...

  • Sommersonnenwende in Österreich! Sicherlich ein angenehmes Thema und ein Rückblick auf freundlichere Zeiten - nun, da nun graue Novembertage wieder aufs Gemüt drücken und den Winter ankündigen. Das Explorer Team hatte sich im letzten Juni in Richtung Salzburger Land aufgemacht, um dort die "Eisriesenwelt" zu besuchen. Und wie so oft schon in letzter Zeit wurde die Tour zu den Eisriesen zuerst einmal ein echter Saunagang: Österreich 2002 - Besuch in der Eisriesenwelt ...
  • Weiter geht es mit unserer Serie: Die "Euro-Tour" brachte einen neuen Besuch. Diesmal war es Italien, das der uns schon gut bekannte Oberpfälzer Hans E. Busch zur Sammlung beisteuerte und das er in der Gegend des Tagliamento mit seinem ATV ausgiebig erkundete: Bei der Euro-Tour - Besuchstour mit dem GPS - Danke, Hans!

Expeditionsfahrzeuge

  • Manchmal kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus: Eigentlich hatten wir seinerzeit anlässlich unseres EXPLORER II gedacht, nur so könne das ultimative Expeditionsfahrzeug für unsere bekannt modernen Zeiten aussehen. Doch jetzt haben wir festgestellt, dass es auch viel einfacher gegangen wäre - wir hätten nur unseren Pickup bei unseren amerikanischen Freunden, die uns ja immer deutlich voraus sind, ein wenig umrüsten lassen müssen. Es wäre zwar noch kein "Humvee" daraus geworden (siehe Editorial oben), aber dennoch wäre er bereits erheblich vielseitiger nutzbar gewesen: Der Pickup als Kampfpanzer-Ersatz ...
  • Nachdem unser Leser Heiko Riedel über seine Erlebnisse beim Pickup-Kauf in Helsinki berichtet hatte, wussten wir zweierlei: 1. Wo man das Sonderfahrzeug oben evtl. gut gebrauchen könnte beim TÜV-Besuch, 2. Wo man aber vielleicht doch besser gar kein Auto kauft, geschweige denn einen Pickup! Mehr dazu: Über die finnischen Steuer-Moskitos ... Danke, Heiko!

"Unterwegs" mit Sack und Pack ...:


GPS

  • Er ist vorbei und gut gelaufen, unser letzter GPS-Kurs - dazu ein kurzer Nachtrag. Und auch für den nächsten Herbst planen wir sie wieder, unsere Wochenend-Veranstaltung für GPS-Fans. GPS in Theorie und Praxis: Neuer Termin für den Wochenend-Intensivkurs! Da wir wieder nur mit kleiner Anzahl von Teilnehmern arbeiten wollen, empfiehlt sich auch diesmal eine frühzeitige Anmeldung.

Hundeschlitten

  • Nicht nur in Skandinaviens Winter kann man abenteuerliche Touren mit Hundeschlitten unternehmen, wie z.B. das Explorer Team bei seiner Millennium-Tour feststellen konnte. Natürlich ist es auch eine besondere Herausforderung, eine derartige Tour im Mutterland des Yukon Quests und des Iditarod zu unternehmen: Nämlich in Alaska. Unser Autor Frank Wiessner ist ihm gefolgt: Dem Ruf der Wildnis - Hundeschlittentour in Zentralalaska. Danke, Frank!

Im Modellkeller

  • Große Sorge beim "Amerikanischen Freund": Üble Schurkenstaaten machen nach wie vor die Welt unsicher. Aber man hat ja einiges in Reserve, um bei Bedarf drauf zu hauen. Zur Besichtigung eines kleinen Ausschnitts des Marine-Arsenals gehen wir wieder mal in unser Waffenarsenal, d.h. unseren Modellkeller. Und da steht, wie bekannt ist, alles Wichtige und Unwichtige im Maßstab 1:xxx herum - auch die maritimen Säbel. Und überhören kann man sie ja derzeit nicht, denn: Nun rasseln sie wieder ...

Kochen "unterwegs"

  • Diese Rubrik ist nun umgezogen: Gemeinsam mit der neuen Rubrik "Im (Rot-)Weinkeller", die in der nächsten Ausgabe begonnen wird (Großprojekt! ), gibt es damit neben der "Spiel-Ecke" nun auch eine "Ess-Ecke" in "Mit Sack und Pack unterwegs".

    Unser Autor Bernd van Ooy, den wir bereits bei etlichen Touren auf schwedischen Flüssen und Seen kennen gelernt haben, schildert diesmal ein besonderes Abenteuer: Die Entstehungsgeschichte seines Outdoor-Ofens, den er immer mit an Bord hat. Eine wirklich spannende Geschichte nicht nur für Heimwerker, Pyromanen und alle, die "draußen" gerne kochen: 

    Feuer und Stahl: Von Kochern, Öfen und Feuerstellen zum Einsatz in der Natur ... - Danke mal wieder, Bernd!

Aus der Service-Wüste ...


Aktuelles / Vorschau 

  • Wie immer berichten wir, sobald etwas absehbar ist, laufend aktualisiert an dieser Stelle, was die nächste Ausgabe (vermutlich?!) Neues bringen wird - Änderungen vorbehalten! Dazu ebenfalls ständig neu: Aktuelles zwischen den Ausgaben ...

Rückschau

  • An dieser Stelle finden sich die Neuigkeiten der Vormonate - also eigentlich so was wie unser Archiv. 
    Wenn ihr etwas sucht, dort könnte es sein - aber vielleicht hilft in diesem Fall auch unsere "Suchmaschine"!

Service-Wüste, sonstiges ...

  • Seit Ausgabe 04/00 jeden Monat aktualisiert: Unsere "Suchmaschine"!
  • Der Bazar: Mit automatischer Laufzeit von ca. drei Monaten zur Vermeidung von "Bazar-Leichen". Solltet ihr nach Ablauf eine Verlängerung wünschen, schickt uns eine Mail.
  • Neuer Download zu unserer Leserservice-CD-ROM.

Termine

  • Mehrfach neu in jeder Ausgabe: Veranstaltungen aus verschiedenen Bereichen!

Links

  • Wieder neue dabei in dieser Ausgabe und seit einiger Zeit aufgeteilt in Sachgebiete wegen der Fülle!
  • Sämtliche Links im Explorer Magazin werden "vollautomatisch" einmal pro Monat überprüft. Leider kommt es oft vor, dass hinter einer Adresse plötzlich ein völlig anderes Angebot zu finden ist oder aber der Hinweis vom Webhoster, dass hier keine Seite mehr besteht. In diesen Fällen versagt leider eine vollautomatische Prüfung, so dass immer der eine oder andere "Ausreißer" unter unseren Links dabei sein wird. Solltet ihr einen solchen entdecken und uns das mitteilen, bedanken wir uns bei euch schon jetzt im Voraus! 


Lesermails  

An dieser Stelle veröffentlichen wir regelmäßig einige ausgewählte Hinweise, Anmerkungen, Anfragen, Lob und Kritiken unserer Leser - und reagieren auch darauf (Tschuldigung, wenn eure Mail nicht dabei sein sollte!). Falls sinnvoll, werden wir auch die besprochenen Hinweise bei den jeweiligen Berichten veröffentlichen ...

In unserer Juli-Ausgabe hatten wir über die Fortsetzung der Diskussion mit Leser Prof. Joachim Schmid über die Festung Gamvik in Skandinavien 2000 berichtet. Jetzt kam noch eine Mail von ihm, womit die Diskussion zu einem positiven Zwischenergebnis gekommen ist. Näheres dazu wieder im Nachtrag zu Hinterlassenschaften - Überreste deutscher Aktivitäten ...!


Die Bootstouren in Schweden von Bernd van Ooy, von dem wir diesmal einen Bericht über den Outdoor-Ofen bringen (siehe oben), werden immer wieder gerne gelesen, nicht nur von Kanufahrern (Übrigens: In der nächsten Ausgabe gibt es wieder einen neuen Bericht von Bernd über seine letzte Tour!). Dazu die folgenden Mails der Leser Karl Wilhelm Theis und Cajus Mahlke:

Hallo Herr de Haas,
zunächst möchte ich Ihnen mein Kompliment für das sehr gelungene Internet-Magazin aussprechen. Durch Zufall bin ich eben auf Ihre Seite gestoßen. Mein Sohn ist gerade mit einem Freund auf Tour in Schottland, und ich habe ihm bereits die Explorer Internet-Adresse zugemailt. Er wird bei Ihnen sicher weiteren Appetit auf neue Aktivitäten erhalten. Es sind wirklich einige klasse geschriebene Artikel drin, die alle zu lesen, muß ich mir fürs Wochenende aufheben. Z.B. die Bootstouren durch Schweden

Ich habe mir sofort ein Bookmark gesetzt, diese Seite wird für mich (trotz meiner 54 J.) zukünftig Pflichtlektüre werden.

Beste Grüße aus dem Rheinland nach München
Karl Wilhelm Theis

Lieber Bernd,
mit Begeisterung habe ich deinen Reisebericht über die Tour im Rogengebiet gelesen. Da wir im Jahr 2000 die gleichen schlechten Erfahrungen mit vielen Portagen und zu schwerem Kanu gemacht haben, wir die Gegend aber überaus reizvoll fanden, haben wir deine Anregungen aufgegriffen und uns den Ally-Kanadier geleistet. In diesem Sommer haben wir neben einer Fahrradtour auf Gotland dann eine wunderschöne Tour in diesem Gebiet gemacht und die Vorzüge dieses Bootes schätzen gelernt.

... Ich finde auch die Durchfahrt zum Femundsen-See nach Norwegen ein spannendes Ziel für kommende Touren. Es scheint allerdings etwas anstrengend zu sein. Wir sind übrigens ebenfalls Skandinavien-Fans und haben auch seit 1985 ein Haus in Schweden (Smaland) und haben in diesem Zusammenhang bereits etliche Touren mit Kanu, Fahrrad, Skiern, zu Fuß und dem Auto gemacht. Für Kanuwanderer ist übrigens Finnland ein überaus lohnendes Ziel. Hier gibt es viele Flüsse zu befahren, die sich u.a. durch das Vorhandensein etlicher Stromschnellen auszeichnen. Diese sind auch mit offenem Kanadier in der Regel gut zu befahren (Stufe II-III), das gibt der Tour immer noch einen besonderen Kick! Schafft man die Schnelle, kann man kentern oder sollte man doch lieber tragen?

Viele Grüße aus Berlin
Cajus Mahlke


Nicht alle Mails, die dort hingehören, können wir in unserer FAQShitparade (siehe unten) aufführen, da diese sonst in kürzester Zeit alle Rahmen sprengen würde. Deshalb hier einmal an dieser Stelle eine Anfrage an uns zu Zellerreit:

Hi Därr-Team, 
nur eine kurze Frage. Findet heuer wieder ein Globetrotter-Treffen im Oktober statt? Letztes Jahr war echt gut und ich würde gerne wieder kommen! MfG Fuzzy

Ja, Fuzzy: Ein solches Treffen von Motorradfahrern hat stattgefunden, vom 18.10.-20.10.02! Und beste Grüße vom "Därr-Team"!


Wir bekamen auch eine Mail von Klaus Därr selbst zu unserer Berichterstattung über ihn in Sachen TerraCross. Mehr dazu bei den "Merkwürden"-Lesermails!


Nochmal zum Thema "Autoradio" und "Kurzwelle": Eine Mail von Alf in unserer Kurzwellenrubrik. Siehe dort!


Da wir immer wieder gern Anfragen zum Schmunzeln veröffentlichen, erneut unser Update der bereits erwähnten FAQShitparade!


Manchmal melden sich Firmen wie Bjergtop mit erfreulichen Mitteilungen aus unserer Linkrubrik :

Moin, moin,
wie wir im Norden sagen, auch wenn es schon späte Nacht ist. Es ist prima, wie schnell wir mit unserer homepage bei euch gelistet wurden. Der Teil 1 ist eine gute Rubrik für uns. ... Noch eine andere erfreuliche Nachricht: In der wöchentlichen Auswertung der Zugriffe auf unsere page steht ihr weit an der Spitze ... Das zeigt ganz deutlich dass viele Off Roader über euch zu uns finden. Wir freuen uns außerordentlich über diesen Service. Euer Joachim Kannengiesser


Wie schon erwähnt, ist auch unser Herbstkurs 2002 wieder erfolgreich verlaufen. Dazu Mails von Teilnehmern ...


Habt ihr Beiträge, Infos und Erfahrungen mit Neuigkeiten im Bereich Outdoor / Offroad oder unserer sonstigen Themen? Sendet uns eure Texte, Bilder oder Web-Adressen. Auch eure Zuschriften werden wir gern veröffentlichen!