Von Touristenträumen und Gipfeln des Selbstbetrugs ...

Da war er also, der teuerste Pauschaltourist aller Zeiten. Für ca. 20 Mio. US $ kämpfte Dennis Tito in einer für Pauschaltouristen vergleichsweise lächerlichen Entfernung von weniger als 400 km tagelang gegen Übelkeit und Raumkrankheit. Aber da es sich bei der Entfernung um die Höhe handelte, hatte der Mann dafür eine Woche lang keine Falten mehr in seinem von der Schwerelosigkeit aufgedunsenen Gesicht und brauchte auch für eine Erdumrundung nicht wie Jules Vernes 90 Tage, sondern nur 90 Minuten. Glücklich kam der Mann wieder zurück von der Raumstation ISS und berichtete von der Erfüllung seines Lebenstraums ...

Auch ein Gipfel des Selbstbetrugs ..?Schon 100 m können viel sein für Menschen, wie wir am Beispiel der Kursk deutlich vor Augen geführt bekommen haben - manchmal zu viel. Insofern erst recht ein paar wenige Kilometer: Denn wer die 400 km zur ISS nicht schafft, für den reichen vielleicht dann noch lächerlichere 8,85 km. Unter großen Mühen kann sich heute nämlich (fast) jeder zum "Ostpol" schleppen, auf einen Berg also, der nach dem Nord- und Südpol lange als das dritte wichtige Ziel dieses Planeten galt.

Was da Erstrebenswertes auf ihn zu kommt, beschreibt Reinhold Messner in unserem aktuellen Beitrag über den Mount Everest: "Immerzu kalte Füße; feuchte Socken im Zelt; immerzu Durst, Kopfschmerzen, Röcheln, Erbrechen; dann diese Übelkeit erregenden Suppen; die Enge im Zelt, Erstickungsängste, Panik." Und weiter: "Am Gipfel sah ich nichts. Er steckte im Nebel. Keine göttliche Aussicht, keine Freude, kein Stolz. Nichts. Auch keine erhabenen Gedanken. Automatisch tat ich, was zu tun ich mir vorgenommen hatte: Fotos, Keuchen, Hinhocken, Rast mit geschlossenen Augen. Dann der Abstieg."

Wer das mit der Vertikalen nicht kann oder will, der muss es eben in der Horizontalen schaffen: Ein paar tausend Kilometer zum nördlichsten Punkt Europas tun es vielleicht auch - mit dem WoMo zum Nordkap hetzen, aussteigen, Nebel gucken und zurück jagen.

Wem diese bescheidenen 71° Nord nicht reichen, kann noch ein klein wenig mehr anpeilen: Mit dem russischen Eisbrecher nach 90° Nord oder etwas aufwendiger auch nach 90° Süd - glücklich steht der Eroberer vielleicht nur minutenlang am Südpol, bis ihn der Sturm wieder unter die Erde treibt ...

Und wohin danach? Gibt es weitere Gipfel, sind sie alle solche des Selbstbetrugs? Sicher, ein wenig schon, aber andererseits auch nicht. Wir haben Verständnis für diejenigen, die nicht nur im Liegestuhl am Strand liegen wollen und mehr suchen: Denn was unterscheidet sie wirklich von Gagarin, Hillary oder Amundsen? Nun, bestimmt machen sie keine "Grenzgänge" mit, wie Reinhold Messner sie bei den allein mit sich und der Umwelt kämpfenden Protagonisten ausmacht. Aber auch die waren letztlich froh und voll beschäftigt, nur kurze Zeit um die Erde zu kreisen oder gerade mal die norwegische Flagge am Pol aufzustellen, kurz hoch zu schauen und sofort wieder den beschwerlichen Rückweg anzutreten. Auch diese somit eigentlich nur Touristen auf dem Gipfel des Selbstbetrugs? Ein klein wenig schon. Aber sie waren eben dort die Ersten ...


Zur Erscheinungsweise und zur "Optik" vom Explorer Magazin:

  • Was die Zeitschrift tours schon lange kann, machen wir seit Anfang 2001 auch: Nämlich im Zweimonats-Rhythmus erscheinen! Aber keine Angst: Wenn wir Aktuelles und Vorankündigungen, werden wir dies noch häufiger als vorher bereits in der Rubrik Aktuelles / Vorschau  zugänglich machen. Also dort häufiger mal reinschauen ! Und noch was: Seit Anfang des Jahres bringen wir auch in jeder Ausgabe ein neues Titelbild. Aber eines gilt unverändert - das Redaktionsfahrzeug muss natürlich drauf sein ...!
  • Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass die von uns empfohlene Einstellung für beste Ergebnisse noch "die alte" ist: Netscape oder Internet Explorer 1024 x 768 Desktop! Dieser Hinweis erfolgt auch auf der Einstiegsseite ...

Sicherheit bei Ausfällen und schlechten Antwortzeiten ...

Wichtiger denn je, wie sich in den vergangenen Wochen (leider!) wieder einmal heraus stellte: Das Explorer Magazin verfügt auch 2001 unverändert über einen doppelten Zugang zur oberen Auswahlebene: Sowohl die Einstiegsseite als auch die oberste Menüebene ist zweimal vorhanden, ein Einstieg sollte also immer möglich sein! Wenn es Probleme unter einer der beiden folgenden Adressen geben sollte, bitte die andere verwenden und nachschauen unter Aktuelles / Vorschau,  denn dort berichten wir immer so schnell wie möglich über evtl. Probleme!


Offroad- / Outdoor- und andere Reisen ...

  • Wir hatten ihn schon einmal als Autor in unserem Magazin: Damals ging es um seine Reise, die er im Jahr 1998 nach Turkmenistan unternommen hatte - und ein Jahr später war er wieder unterwegs. Wieder trieb es Vait Scholz nach Osten, wieder war er mit seinem Mercedes Lkw unterwegs, und diesmal ging es noch weiter. In seinem Reisebericht Mongolei 99 erfahren wir, warum auch sein Fahrzeug dazu beitrug, dass es eine Reise wurde, die sein Leben verändern sollte - Danke Vait!
  • Nun ist es endlich soweit: Alle Reiseberichte in der Sammlung unseres Magazins sind unsere "eigenen", d.h. solche mit "Gütesiegel": "Mit dem Explorer Magazin unterwegs" heißt es und unsere Leser wissen es zu schätzen! Wir freuen uns, dass wir nun auch noch die beiden (bisher schon verlinkten) Berichte Island 97 von Anton Berger und Irland 97 von Katja Dorn zu uns übernehmen konnten - damit ist unsere Sammlung vollständig und wir haben keine "Fremdberichte" mehr. Danke, Katja und Anton!

Wer übrigens einen neuen Bericht zu unserer Sammlung beisteuern möchte, ist herzlich willkommen, sollte aber vorher unsere FAQs zu diesem Thema lesen! 


Besuchsberichte ...

  • Als wir es entdeckten, war uns gleich klar: Ein echtes Projekt für GPS-Fans! Und sofort beschlossen wir, dabei mitzumachen. Die Wochenendreise, die wir darauf hin unternahmen, führte uns zu einem Besuch entlang der Gürtellinie Bayerns. Warum das alles? Nun ja, das Degree Confluence Project hatte dort noch Punkte frei, und das Ganze endete schließlich in einem äußerst spannenden Wettlauf zum Weißwurscht-Äquator - eine Geschichte, die wir empfehlen können!
  • Der Outdoor-Versender Süd-West hatte gerufen, und viele, viele kamen! So auch wir bei unserem Besuch in Haiming in Tirol, denn dort fand erstmalig eine Art Hausmesse statt. Und es war ein abwechslungsreiches Wochenende, das dort auf uns wartete - das Programm hatte es in sich! Also hieß es: Auf zum Süd-West Outdoorfest 2001 nach Tirol ...

"Unterwegs" mit Sack und Pack ...


GPS

  • Wir haben es oben bei "Besuchsberichte" schon erwähnt: Unserer Meinung nach ist das Degree Confluence Project, wie es sich nennt, eine wirklich nette Sache für die GPS-Freaks! Und deshalb auch an dieser Stelle der Hinweis auf unseren Trip mit GPS, der zu einem Wettlauf zum Weißwurscht-Äquator führte ...

Im Modellkeller  

  • Mitgebracht wurde er von unserer Tour Skandinavien 99: Einen Modellbaubogen mit einem Wikingerschiff hatten wir seinerzeit im Arktikum im finnischen Rovaniemi gekauft - jetzt ist es endlich gebaut. Und es macht sich auch als Papiermodell ganz nett in unserem Modellkeller: Ein Wikingerschiff aus dem Arktikum ...  

Aus der Service-Wüste ...


Reiseziele

  • Wer schon überall war (siehe unsere Gedanken oben zu "Touristenträumen"), den zieht es vielleicht irgend wann mal zum "Ostpol" - eine Bezeichnung, die unser Autor im Beitrag über den Mount Everest erklärt. Und dort kennt er sich wirklich besser aus als jeder andere: Reinhold Messner weiß, wovon er schreibt, wenn er die mögliche Reise auf diesen Gipfel eher kritisch sieht. Denn für viele ist er vor allem eines: Der Gipfel des Selbstbetrugs ...

Danke, Reinhold Messner!


Aktuelles / Vorschau 

  • Wie immer berichten wir, sobald etwas absehbar ist, laufend aktualisiert an dieser Stelle, was die nächste Ausgabe (vermutlich?!) Neues bringen wird - Änderungen vorbehalten! Dazu ebenfalls ständig neu: Aktuelles zwischen den Ausgaben ...

Rückschau

  • An dieser Stelle finden sich die Neuigkeiten der Vormonate - also eigentlich so was wie unser Archiv. 
    Wenn ihr etwas sucht, dort könnte es sein - aber vielleicht hilft in diesem Fall auch unsere "Suchmaschine"!

Service-Wüste, sonstiges ...

  • Seit Ausgabe 04/00 jeden Monat aktualisiert: Unsere "Suchmaschine"!
  • Der Bazar: Mit automatischer Laufzeit von ca. drei Monaten zur Vermeidung von "Bazar-Leichen". Solltet ihr nach Ablauf eine Verlängerung wünschen, schickt uns eine Mail!
  • Neuer Download zu unserer Leserservice-CD-ROM

Termine

  • Mehrfach neu in jeder Ausgabe: Veranstaltungen aus verschiedenen Bereichen!

Links

  • Wieder neue dabei in dieser Ausgabe und auch neu in Sachgebiete aufgeteilt wegen der Fülle!
  •  
    Sämtliche Links im Explorer Magazin werden "vollautomatisch" einmal pro Monat überprüft. Sollte dennoch mal ein "Ausreißer" dabei sein, bitten wir um kurze Mitteilung!

Leserbriefe  

An dieser Stelle veröffentlichen wir regelmäßig ausgewählte Hinweise, Anmerkungen, Anfragen, Lob und Kritiken unserer Leser - und reagieren auch darauf (Tschuldigung, wenn eure Mail nicht dabei sein sollte!). Falls sinnvoll, werden wir auch die besprochenen Hinweise bei den jeweiligen Berichten veröffentlichen ...

Zu unseren diversen Island-Beiträgen kommen immer wieder zahlreiche Anfragen, wie die von Sven Heinemann:

Hallo Explorer Team,
auch wir möchten irgendwann in den nächsten 1-2 Jahren einmal nach Island aufbrechen. Dazu haben wir einige Fragen bezüglich des Fahrzeuges. Die Frage ist: Leiht man sich einen Wagen (wie in Eurer 95er Tour) oder kauft man sich besser ein eigenes. In einem Reiseprospekt haben wir ein Angebot für einen Gelände-Pickup mit Wohnkoffer gefunden, wo man für pro Tag ca. 500-600 DM berappen muss. War das bei Euch ähnlich teuer? Oder habt Ihr Adressen/Links, wo man den Wagen direkt buchen kann und dieser dann günstiger wird? 

Das Problem beim kaufen wäre, dass der Wagen alltagstauglich sein muss. Würde ein T3 synchro Bus für Hochlandtouren ausreichen oder doch ein Geländewagen (die Auswahlliste sind wir schon mal durchgegangen, allerdings kennen wir das Gelände in Island nicht)? Ähnliche Exremtouren stehen erstmal nicht an und in Skandinavien ist man mit einem T4 Bus (der nun schon vorhanden ist) auch sehr gut beraten. Mit welchen Kosten muss man rechnen, wenn man das eigene Fahrzeug mit nach Island nimmt? Vielen Dank und ein dickes Lob für Eure Seiten!  Viele Grüße aus Norddeutschland, Sven Heinemann

Hallo Sven,
danke für das Lob, hören wir immer gern!
Das mit den Autopreisen in Island ist schon ein altes Problem, unsere Kosten waren nur deshalb so "niedrig", weil wir 1995 vor Ort gebucht haben bei einem Vermieter, allerdings waren die Preise damals schon ähnlich hoch wie hier genannt. Ein T4 Syncro-Bus würde schon für das Hochland reichen, da fahren etliche rum - man muss damit ja nicht unbedingt solche Pisten fahren wie unser Enduro-Fahrer bei Island 2000! Zu den Fährkosten können wir derzeit noch nichts sagen, da ab 2002 die Norröna abgelöst und durch ein neues Schiff ersetzt wird. Auf jeden Fall sollte man schon Ende 2001 buchen wegen möglicher Sonderkonditionen.

Auch Fuerteventura 00 und unsere beiden anderen Beiträge zur Insel sind immer wieder Anlass für Mails:

Ich finde Eure Berichte sensationell, da ich schon ca. 20 mal auf Fuerte war und auch nur "draußen" bin, um die Natur und vielleicht auch etwas Abenteuer zu erleben. Das erlebte zu erzählen wäre ein Buch für sich. Ob das Wandern auf den Pico bei Nacht oder das Eindringen in die Höhle von Ajuyo usw. 

Ich suche übrigens auch noch einen Weg mit dem Jeep von Cofete nach Pared. Im September bin ich wieder dort, diesmal alleine (ich suche noch jemanden, der mitkommt). Meine letzte Bemerkung für heute wäre, dass es doch interessant ist, wer sich so alles über die "Horror-Haus"-Geschichte beschwert hat! 

Solltet Ihr jemanden kennen der im September mit will, schickt mir eine Mail. 
Bis bald, ein Gleichgesinnter, Kurt.

Nun denn, wenn jemand Kurt kurzfristig begleiten will, der sollte ihm eine Email senden!

Immer noch erhalten wir Mails zum Beitrag Schottland 98 - und eine war wieder mal dabei mit den schon bekannten intellektuellen Tiefflügen: "Sollte dort nicht Autofahren", "habe zu Lesen aufgehört", "wäre besser nach Mallorca gefahren" und ähnliches war zu lesen.

Da es auffällt, dass das Niveau dieser (wenigen) Schottland-Beiträge immer ähnlich ist, muss man wohl mal nachdenken, woran es liegt. Auf jeden Fall aber ist eines klar: So was sagt a) genug über die Verfasser und b) hat Schottland solche "Fürsprecher" nicht verdient - also direkt hinein damit in die Ablage "E-Müll"!

hallo - wir wollen gerne tiefer/richtig in die welt der globetrotter einsteigen und einigen freunden nacheifern. leider sind diese im moment irgendwo mit ihren riesigen autos unterwegs und wir versuchen nun über das internet ein paar infos zu dem thema zu erhalten. eigentlich suchen wir ein print magazin, das uns mit dem thema etwas vertrauter macht und uns ggf. einen einblick in die technik der fahrzeuge gibt. ggf. wollen wir uns auch ein solches dann auch kaufen - aber das scheint ja nicht so einfach zu sein. 

jetzt hoffe ich, dass ihr mir infos geben könnt - oder hoffe, dass das explorer-magazin ja ein solches einstiegs/info medium ist ... vielleicht könnt ihr mir ja antworten und auch mal sagen, wo es euer magazin gibt (oder auch mal zusenden) ... danke im voraus armin und anette höhn, marktbergel

Ja, Armin und Anette und die vielen anderen, die immer wieder nach dem gedruckten Exemplar unseres Magazins fragen: Wir sind zwar gern auch ein "Einstiegs-Medium", aber uns gibt es nur im Internet und das wird auch so bleiben ..!

Ebenfalls immer wieder erreichen uns Anfragen und Hinweise zum Thema Expeditionskabinen, Explorer oder Aero-Plast wie die folgenden:

Liebes Explorer-Team!
Ich bin auf der Suche nach einem vernünftigen Aufbau für meinen Ford Ranger Pickup und ich suche schon seit einiger Zeit genau so einen Aufbau wie jener Eures Nissans. Ich konnte aber in keinem Eurer Artikel den Namen des Produzenten des Aufbaus finden, bitte seid so nett und teilt mir den Namen /Adr / homepage mit, denn die Kombination Pickup-Aufbau mit Dachzelt ist in keinem Anbot zu finden! Danke im Voraus, René Gallien

Hallo,
ich wollte im September ein detailliertes Angebot von Aeroplast über eine Kabine einholen. Nachdem die Firma sich nicht gemeldet hat, habe ich ... diverse Mails an Aeroplast geschickt.
(Aero-Plast, die Red.) hat mir geschrieben, daß die Firma ihre gesamte Produktion eingestellt hat, d.h. keine Leute mehr, keine Anhänger, keine Kabinen etc. Er hat aber in Aussicht gestellt, daß eine Firma gesucht wird, die die bisherige Produktion übernehmen kann. ... Viele Grüße R.T.

Nun, zum Thema "Produktion übernehmen" erhielten wir die folgende kryptische Mail aus Niederbayern:

Hallo,
Gute Neuigkeiten für alle AERO-PLAST bzw. Tuareg intressenten, wir die Fa. W.-Design aus Deggendorf, hat die Herrstellung des Tuareg übernommen. Für weitere Info's stehe ich unter der o.g. E-Mail Adresse oder unter der Telefonnummer ... jederzeit zur verfügung.

Natürlich fragten wir per Email sofort dort an und baten um weitere Informationen.  Doch "unter der o.g. E-Mail Adresse", unter der man angeblich "jederzeit zur verfügung" stand, antwortete niemand. Nach einigen Wochen erneute Anfrage von uns per Mail: Wieder keine Antwort. Dann griffen wir zum Hörer: Am anderen Ende war man offensichtlich überrascht, geriet ins Stottern. Wäre ja alles noch nicht so definitiv, außerdem hätte man noch nicht alle Unterlagen von Aero-Plast, die wollten schließlich viel Geld, und das mit dem Explorer (man wusste ganz plötzlich, was wir gemailt hatten!) wäre überhaupt kein Thema, das wäre auch alles viel zu teuer, es würde dem Käufer ja nichts helfen, wenn er dann viel zahlen müsste ...

Wir beendeten das Telefonat mit dem Fazit für uns: Dort haben wir mit Sicherheit gleich dreimal angerufen (das erste Mal, das letzte Mal und nie mehr wieder!) und offensichtlich ein "Nachfolger", den man wohl schlichtweg vergessen kann ...

Siehe unter dortigen Leserbriefen sowie dem Map Datum ...

Nochmal zu Autoradios mit Kurzwellen-Teil. Siehe dort!

Liebes Explorer- Team!
Sie sprechen davon, für den Drachenbau Tyvek einzusetzen. Vielleicht habe ich es übersehen, aber leider habe ich keinen Hinweis gefunden, wo man das Material kaufen kann. Können sie mir einen Tipp geben? Vielen Dank und viele Grüße Isabelle Koch.

Hallo Isabelle,
Tyvek gibt es in Drachenläden und in etwas umfangreicher sortierten Stoffgeschäften. In den Stoffgeschäften wird das Material auch unter der Bezeichnung "Papierstoff" verkauft.

Immer noch schlägt die Diskussion um das Luftschiff Wellen, auch wenn sich die Gemüter mittlerweile etwas beruhigt haben. Zu unserem Beitrag über den CargoLifter erreichte uns eine Mail aus der "Lifter-Fraktion", die wir als Anmerkung zum Beitrag gesetzt haben ...

Noch was zum "Carli": Wir haben die beiden erhältlichen Modelle für unseren Modellkeller bestellt: Das 1:1.250er Modell Luftschiff + Halle (Bericht darüber folgt in der nächsten Ausgabe), und jetzt noch den 1:200er CargoLifter: Er ist so um die 1,30 m lang und passt im Regal gerade noch neben den Graf Zeppelin ...

  • Allgemein

Hallo!
Es vergeht kaum eine Woche in der ich nicht auf Eurer sehr gut gemachten und interessanten Seite vorbeischaue und schmökere. Vielen Dank und weiter so! 
Dr. Andreas Schanner, LKH WEIZ, A-8160 Weiz

So viel Lob nehmen wir natürlich immer gern entgegen! Was jedoch noch häufiger bei uns eingeht, sind Anfragen, Anfragen und noch mehr Anfragen, etliche davon so ähnlich wie die folgenden:

... Nehmen wir an, mein Hotel befindet sich bei 35,0354 Grad nördl. Breite und 25,9445 Grad östl. Länge (das ist laut MapBlast der Ort Koutsouras in Kreta). Ich möchte nun für eine Tour einen Wegpunkt am Ort Agios Nokolaos bestimmen. Das ginge natürlich mit MapBlast, aber ich werde keinen PC dabei haben und außerdem geht es mir darum, das Prinzip zu lernen. Auf meiner Karte gehe ich von Koutsouras aus 7 cm nach links (West) und 9 cm nach oben (Nord), um bei Agios Nikolaos anzukommen. Nun ist die Frage, wie sind die Koordinaten von Agios Nikolaos?

 ... Auf den polnischen Karten wird jedoch das System Uklad 1965 verwendet. Welche Werte müssen nun ins GPS, bei User Grid, eingetragen werden, um von WGS84 auf Uklad 1965 umzurechnen ????

... dort bringen Sie einen Hitzeindexrechner, könnten Sie mir bitte die Formel dazu mailen?

Natürlich verstehen wir, dass niemand damit Probleme hat, andere rund um die Uhr an der Lösung der eigenen Fragen arbeiten zu lassen, insbesondere dann nicht, wenn es nichts kostet!

Leider können wir aber die Vielzahl sehr detaillierter Anfrage nicht beantworten, da wir andernfalls (als nicht-kommerzielles Magazin) zu nichts anderem mehr kommen würden, als dies zu tun - die nächsten Ausgaben sind für uns Aufwand genug!

Für die Klärung spezieller Fragen weisen wir auf unseren Download- und Info-Service hin - für unsere Abonnenten versuchen wir uns immer noch ein wenig mehr zu bemühen, auch was die Klärung von Detailfragen angeht (siehe auch neue Anfragen bei den GPS-Leserbriefen).

Zu der Unmenge navigatorischer Spezialfragen sowie solchen zum GPS-Einsatz verweisen wir auf unser GPS-Seminar, bei dem viele der angesprochenen Fragen geklärt werden (können). 


Habt ihr Beiträge, Infos und Erfahrungen mit Neuigkeiten im Bereich Outdoor / Offroad oder unserer sonstigen Themen? Sendet uns eure Texte, Bilder oder Web-Adressen. Auch eure Zuschriften werden wir gern veröffentlichen!