Nachträge Wracksuche: "American Star" - der Anfang vom Ende ...

Und sie lebt weiter ...

  © Foto: Jürgen de Haas


12. und 13. Nachtrag, September ´05: Bilder, Bilder Bilder ...

Regelmäßig bekommen wir von Lesern Bilder der American Star gemailt, was wir natürlich begrüßen, denn so bleiben wir ständig auf dem Laufenden bezüglich des Schiffes. Wir bitten jedoch um Verständnis dafür, dass wir nicht alle veröffentlichen können, denn zumeist - und das ist wohl positiv zu sehen in Anbetracht des Zustands des Schiffes - unterscheiden sich die Bilder nicht allzu sehr. Wenn jedoch einmal ein Bild dabei ist, das ein wenig anders ist als all die anderen, freut uns das natürlich umso mehr und gern veröffentlichen wir dies dann auch hier. 

Hochsaison, oder: Urlaub am Wrack ...Noch da im nächsten Winter ..?Ein derartiges Bild hat uns nun unser Leser Alex Barczyk zugesandt und selbstverständlich bringen wir es an dieser Stelle! Unser interner Titel: "Hochsaison, oder: Urlaub am Wrack ..."

Hallo Explorerteam,    
wir sind vorgestern (25.08.05) von Fuerte zurückgekehrt. Im Gepäck ein paar aktuelle Bilder der "American Star". Falls ihr diese auf eurer Website veröffentlichen wollt, habt ihr hiermit die Genehmigung dazu ;-)))

Mit freundlichen Grüßen,
Alex Barczyk

Und noch eine Mail mit Bildern: Diesmal von Herbert Edelhoff, der erst durch unser Magazin auf das Schiff aufmerksam wurde. Und auch vom ihm die Vermutung, die wir zur Zukunft des Wracks schon so oft gehört haben:

Hallo.
Ich bin durch eure Seite auf die American Star aufmerksam geworden und dann bei unserem anstehenden Fuerteventuraurlaub, mit einem gemieteten Jeep Wrangler, hin gefahren. Die Piste dorthin ist m.M. nach recht gut befahrbar. Ich habe nur etwa 10-15 Minuten benötigt.

Ich war, wie die meisten anderen auch, wirklich beeindruckt. Die Backbordseite des Schiffes sieht wirklich nicht mehr sehr stabil aus. Wer das Wrack also noch persönlich sehen möchte, sollte es in diesem Jahr tun. Wer weiß, ob es nach dem nächsten Winter noch da ist. Da wir am Morgen dort waren, schlummerte in den zahlreichen Zelten und Wohnwagen noch alles. So konnten wir uns am Strand sogar noch kurz abkühlen. 

Falls Interesse besteht, würde ich auch die Bilder zur Verfügung stellen, die ich gemacht habe. ...

Gruss
Herbert Edelhoff
    


14. Nachtrag, Oktober ´05: Und sie wird weiter besucht ...

Wir bleiben weiter aktuell! Hierfür sorgen unsere Leser und dafür danken wir allen Schreibern einer Mail. Im folgenden als kleine Auswahl die Zuschriften von Carola Hoehn, Friedrich Föste, Frank Rose und Ulf Jungjohann. Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir nicht alle Bilder veröffentlichen können, die wir wieder erhielten!

Hallo liebes Explorer Team,
haben unseren Urlaub dieses Jahr auf Fuerte verbracht. Natürlich haben wir uns auch das Wrack der American Star angeschaut. Wir waren am 22.09.2005 am Strand. Ich habe dort auch einige Fotos gemacht. Es ist schon faszinierend wie sie da so nahe am Strand im Wasser steht. Ich hoffe sie bleibt noch ein paar Jahre stehen.

Dies liebes Team wollte ich auch nur mitteilen. Außerdem eure Web-Seite finde ich super auch die Links.

Gruß Carola


Reste ...Hallo an das Explorer-Team.
Ich bin vor ein paar Wochen auf Eure Seite gestossen, als ich mal wieder Informationen über Fuerteventura gesucht habe. Aufgrund Eurer vielen interessanten Artikel über Fuerte und auch GPS habe ich mir inzwischen auch ein Navigationssystem mit PDA, GPS-Antenne und Fugawi incl. Fuerte-Karte angeschafft.

Ausserdem habe ich dann noch mir bisher unbekannte Fleckchen auf Fuerte entdeckt.

Nun aber genug mit dem " Schleimen " ;-)). Ich bin in der Nacht wieder in Deutschland angekommen und möchte Euch aktuelle Bilder der American Star zukommen lassen. Die Bilder sind vom 13.09.2005, Ihr dürft sie gern auf Eurer Seite verwenden. Der Link zu meiner Homepage lautet: www.fietefoeste.de.vu

Viele Grüsse Friedrich Föste


Sind gerade aus fuerte zurück!! Habe die American Star nach langen Suchen gefunden. Sind natürlich zuerst im Militärgebiet gelandet - da meiner Freundin mulmig war sind wir umgedreht und haben einen anderen Weg gefunden. So etwas hatte ich noch nicht gesehen!!! Ein stolzes Schiff was nicht aufgeben will.

Natürlich wollte ich mehr wissen über die American Star - so bin ich auf eurer Seite gelandet.
Vielen dank für die Informationen!!!

Frank Rose


Hallo,
erst einmal vielen Dank für die tollen Informationen zur American Star. Ich habe sie dieses Jahr auch wieder besucht und schicke Euch ein aktuelles Foto - lange kann es nicht mehr dauern. :-( 

Mit freundlichen Grüßen,
Ulf Jungjohann

Lange kann es nicht mehr dauern ...


15. Nachtrag, November ´05: Mit dem Surfbrett an Bord ...

Wie wir schon eingangs in unserem Bericht schrieben, wurde das Schiff in den mittlerweile mehr als 10 Jahren, in denen es hier an der Playa de Garcey liegt, von einer ganzen Reihe von Wagemutigen besucht, die sich an Bord des Wracks vorarbeiteten. Wir freuen uns, dass einer dieser Besucher uns seine drei mittlerweile schon berühmten Fotos zur Verfügung gestellt und kurz beschrieben hat, wie er seinerzeit an Deck gelangte. Hier der Bericht von Ingo Turtenwald

... Ich glaube, ich habe sie im Sommer 2002 gemacht (vielleicht auch 2003, aber nicht später). Bin damals mit einem Surfboard rübergepaddelt. Die Leiter an der Bugwand war gut zu erreichen und soweit intakt. Der Weg hoch ist sehr schön. Der abblätternde Lack, der Rost, ... habe das noch gut in Erinnerung. Auch den Ausblick. Auf Deck muß man sich gut festhalten. Durch den Salzfilm ist es glatt wie Schmierseife und das Schiff steht schräg genug, dass man leicht backbord abrutschen kann. In den Gängen liegt allerlei Gelumpe; mußte ein wenig rumsteigen. Vorn im Bug ist eine Luke oder etwas in der Art. Man sieht von ihr den Ozean in den Rumpf spülen.

Das Surfboard habe ich mit seiner Leash am unteren Ende der Leiter festgebunden. Es hing dann halb, halb schwamm es. Die Leiter war auch damals nur mit Hilfe eines zusätzlichen Seils zu erreichen. Es fehlten wohl 1 bis 1 1/2 Meter. Man konnte sich dann aber problemlos hochziehen. Zurück ging es auch ohne Zwischenfälle. Ich habe nur sehr darauf achtgegeben, rasch Abstand vom Schiff zu gewinnen. Schien mir teilweise eine starke Längsströmung zu herrschen dort und man kriegt einigermaßen Respekt. Überhaupt ist doch alles leichter geschrieben als getan und ich möchte das natürlich nicht als Anleitung mißverstanden wissen. Man begibt sich schon in Lebensgefahr und vielleicht neigt mancher auch dazu, von der Ferne des Strandes die enorme Größe des Wracks zu unterschätzen ...

Freundliche Grüße,
Ingo Turtenwald

Schräg genug, dass man leicht backbord abrutschen kann ...

Wellenreiter ...Anm. der Red.: Selbstverständlich wollen auch wir niemandem raten, zu versuchen, an Bord des Schiffes zu gelangen, selbst wenn wir es natürlich noch so gerne selbst tun würden. Zu diesem Thema hat uns noch Ulf Jungjohann, von dem bereits das letzte Foto im 14. Nachtrag stammt, ein weiteres Bild nachgereicht: "Ein schönes Foto habe ich noch und es passt vielleicht sehr gut zu dem Bericht von Ingo, der zu der American Star gesurft ist." 

Dem haben wir nichts mehr hinzuzufügen!


16. und 17. Nachtrag, immer noch November ´05: Der Anfang vom Ende ...

Backbordseite vor dem Zusammenbruch ... Ulf Jungjohann hatte in seiner Mail vom Vormonat und seinen letzten wunderschönen Bildern vom bisherigen Wrack (s.o.) wohl so etwas wie eine Vorahnung. Aber auch das Bild von Oliver Heinrich aus dem Mai des Vorjahres (rechts) zeigt bereits deutlich, dass die Backbordseite des Schiffes nicht mehr lange standhalten konnte und es nun wirklich nur noch eine Frage der Zeit war bis zum teilweisen Zusammenbruch.

Um so erschrockener waren wir jetzt aber dennoch, als wir das aktuelle Foto von unserem Neuleser Stephan Roth gemailt bekamen, der vor wenigen Tagen "vor Ort" war und etwas sehr unangenehmes dokumentiert hat: Das Wrack hat sich offensichtlich mächtig bewegt, da nun hier auf der Backbordseite das Unvermeidliche geschehen ist und Teile des Schiffsrumpfes dort eingebrochen sind und sich deshalb die Neigung erheblich verstärkt hat. 

Hallo explorermagazin,
ich war mit einer Gruppe Freunden letzte Woche auf Fuerteventura. Am 7.11. waren wir auch am "Liegeplatz" der American Star. Da sich in der Gruppe viele Gruselmärchen um die Geschichte des Schiffes rankten, begann ich jetzt mal im Netz zu forschen. Und schon war ich bei euch gelandet! Vielen Dank für eure Aufklärung. Leider muss ich euch sagen, dass das Schiff nicht so gut "da steht". Es ist wohl ein paar Grad gekippt. Ich habe euch noch ein Foto angehängt der American Star von dieser Woche. Ich denke das ist recht aktuell!

Mit freundlichen Grüssen Stephan Roth

Zusammenbruch an der Backbordseite ...

Wie schlimm es wirklich aussieht, zeigen unsere beiden Vergleichsaufnahmen vom "Heck" des Wracks, die nur rund zwei Monate auseinander liegen. Beide Bilder wurden bei Ebbe aufgenommen, rechts der Zustand vor wenigen Tagen ...

Das "Heck" Anfang September ... ... und in der ersten Novemberwoche: Es geht dahin ..!

Die nachfolgenden Bilder sandte uns Jens Schmidt, der ebenfalls in der letzten Woche auf Fuerte war und das Drama bereits drei Tage zuvor, nämlich am 04.11.05 festgehalten hat. Danke für die aktuellen Bilder!

Schlagseite ... Wird es der letzte Winter ..?

18. Nachtrag, immer noch November ´05: Der Schornstein ist weg und es geht bergab mit ihr ...

Gleich zwei Leser schickten uns aktuelle Fotos, die nur wenige Tage alt sind. Und nun ist es soweit: Der Schornstein konnte sich aufgrund der enormen Schräglage und der nun ungehindert an Deck rollenden See nicht mehr halten und ist verschwunden (siehe hierzu auch den Beitrag: Novembertage des Wandels!). Die Bilder von Hans Lipp (bei Ebbe) und Katrin Mein (bei einrollender See) werfen nur eine Frage auf: Wie lange noch ..?

Hallo explorermagazin,
auch wir haben das Wrack der American Star besucht. Leider mussten wir feststellen, das Sie sich wieder mächtig verändert hat. Hier Fotos vom 19.11.2005. Wir waren morgens um 9.30 Uhr bei Ebbe am Schiff und es war ganz schön beeindruckend. Wir waren 2 Stunden dort und haben Fotos aus vielen Perspektiven machen können. Da sich langsam ein Riss quer durch die gesamte Seitenwand zieht wirkt die American Star mächtig angeschlagen !!! Wir hoffen das man Sie noch möglichst lange besuchen kann. 

Mit freundlichen Grüssen Hans und Natalie Lipp

Hallo,
... Ich war jetzt im November bei ihr, und sie sieht schlimm aus. Wir wissen nicht wie lange sie noch da ist. Wir hoffen noch ein bisschen länger. Das erste Mal habe ich sie 2001 gesehen, von da ab ging es bergab

Mit freundlichen Gruss
Katrin Mein


19. und 20. Nachtrag, November / Dezember ´05: Tropensturm Delta - Ende mit Schrecken?

Damals noch auf Fuerte: Fuertewolf und Biggy ...Es war ausgerechnet Fuertewolf, der uns am 28.11.05 über den Sturm informierte: Der am Anfang unseres Berichts erwähnte "urige Typ" von "American Star Tour" (rechts ein Bild aus früheren Tagen auf Fuerte) teilte uns außerdem mit, dass es seine Touren nun nicht mehr gibt - er ist mit Lebensgefährtin Biggy nach Lanzarote umgezogen.

... muss euch leider schreiben, ich bin nicht mehr auf fuerte ... lanzarote ist  jetzt unser zuhause. wir  haben heute sturm mit 130 km/h und regen auch auf fuerte - mache manchmal noch touren von lanza nach fuerte als nebenjob ...

grüsse von lanzarote wolfgang

Ein schlechtes Omen für "unser" Wrack, die American Star? Nun, nach dem Sturm "Delta" werden wir sehen, was von ihr noch übrig geblieben ist ...

Ein zugleich faszinierendes und sehr beunruhigendes Bild (unten links klicken) stellte uns Eva Walder zur Verfügung, die das Wrack noch an dem selben Tag besuchte, bevor der Sturm dann am Nachmittag richtig lostobte: "Und bei jedem Wellenschlag ´ächzt´ und ´stöhnt´ sie" ... 

Und so ähnlich wie in unserer Animation, die wir aus den obigen Bildern von Katrin Mein erstellt haben (unten rechts), wird es dann wohl mindestens zugegangen sein ...


Vor dem Sturm ... Wie lange kämpft sie noch ..?

21. und 22. Nachtrag, Dezember ´05: Es gibt sie noch ...

Als wir uns eines der Bilder von Eva Walder vom "Heck" des Wracks vom 28.11.05 genauer angesehen hatten, befürchteten wir schon das Schlimmste: Wieder schien dort ein großes Teil herausgebrochen zu sein. Doch nachdem wir auf Nachfrage vieler American Star-Fans nun Antonio von FuerteFunFactory (siehe auch Nachträge 6 und 7) angemailt hatten mit der Bitte, uns aktuelle Bilder zu schicken, konnten wir zu unserer "Erleichterung" feststellen: Es gibt sie noch! Offensichtlich war es eine Welle auf Eva Walders Bild, die bei uns den Eindruck erweckt hatte, hinten fehle schon wieder ein Stück. Es ist noch da, aber nichtsdestotrotz: Das Wrack sieht schon recht schrecklich aus mittlerweile, auch wenn es nach wie vor noch Ziel von Quad-Exkursionen ist - Danke für die aktuellen Bilder, Tonio

Lieber Jurgen, diese Fotos (Anm. der Red.: unten Mitte und rechts, unten links von der Woche davor) sind von dem 11.12.2005, um 13.00 Uhr Mittags gemacht, so ist der momentane zustand der american star. sende heute (kalima) bzw. (scirocco) grüsse aus Fuerte Tonio

Das "Heck" sieht schrecklich aus mittlerweile ... Die American Star immer noch ein Ziel für Quad-Exkursionen ... ... schafft sie noch einen Winter ..?

Anm. der Red.: Ach ja, noch etwas - das hintere Teil auf dem Bild oben links ist nur noch ein Potemkinsches Blechteil - dahinter gibt es inzwischen keinen Schiffsrumpf mehr, wie man von der Seeseite oder aus der Luft nun erkennen  kann - es ist nicht nur der Schornstein weggebrochen, sondern auch der größte Teil des Rumpfrestes darunter (siehe auch unten) ...

Und dass aus der Luft derzeit heftig fotografiert wird, beweisen uns nicht nur die Ausschnitte aus Fotos von Eva Walder (unten links) oder Johannes Göbel (unten rechts), für die wir uns bedanken!

Besuche aus der Luft ... ... zeigen weggebrochene Rumpfbereiche ...

Wenn man dann noch das Luftbild von Google Earth (siehe vorige Seite und unten links) mit dem obigen von Johannes Göbel vergleicht, sieht man das ganze Desaster: Im Bild links unten sind (schemenhaft) noch beide Schornsteine an Deck erkennbar, rechts ist bereits der gesamte Rumpfbereich mitsamt dem hinteren Schornstein verschwunden. Dazu noch die Mail von Johannes Göbel:

Das Schiff ist damals gebrochen an seiner schwächsten Stelle, dem Bereich der Aufzüge und des Treppenhauses. Dass der vordere Rumpf überhaupt über 10 Jahre so stehen geblieben ist war u.a. zwei Stützen zu verdanken, die senkrecht an der hinteren Risskante gut zu sehen waren. Diese Stützen sind während des letzten Einbruchs geborsten. Damit ist der gesamte Teil völlig instabil geworden und wird durch die vielen neuen und unterschiedlichen Kräfte, für die das Schiff nie konstruiert wurde, demnächst sich ineinander verdrehen und kollabieren. Die wenigsten haben eine Chance das Wrack mal von einer anderen Seite zu sehen. Deshalb anbei die Luftaufnahmen von der portside.

Gruss Johannes Göbel

Noch zwei Schornsteine an Deck erkennbar ... ... nun ist hinten alles verschwunden ...

23. Nachtrag, Ende Dezember ´05: Gruß von Lanzarote ...

Kurz vor dem Jahreswechsel erhielten wir nochmals eine Mail von Wolfgang, ehemals "Fuertewolf". Er war noch einmal herüber gekommen von Lanzarote, um "sein" Schiff am 2. Weihnachtstag zu besuchen. Und was er sah, stimmte ihn traurig ...

gruss von der insel lanzarote. hatte eine tour von lanza nach fuerte - regen und regen, heute auch. und mein schiff  löst sich langsam aber sicher auf. der strand ist voller müll, alles aus dem schiff - traurig.

gruss wolfgang und gutes neues 2006     

Mit dieser melancholischen Mail und den beiden traurigen Fotos von Wolfgang wollen wir die Berichterstattung über "unser" Wrack im Jahr 2005 beschließen. Doch auch im nächsten Jahr haben wir einiges vor: Bereits in wenigen Wochen wird das Explorer Team wieder einmal die Koffer packen, um dem Wrack einen (vielleicht letzten?) Besuch abzustatten - wir werden sehen, was wir noch vorfinden und auch im neuen Jahr weiter berichten!


Und es geht weiter!

Das Explorer Team ist mittlerweile wieder zurück von der Insel mit einem seiner Besuchsberichte "Fuerte 2006":
Wrackbesuch: Wie lange macht sie noch, die "American Star"?


© 2004-2006 Explorer Magazin
© Bilder von Bord: Ingo Turtenwald, Berlin; Luftbild: Johannes Göbel, Fuerteventura