Fuerte-Fallen (2): Vom Geheimnis des Festfahrens ...


Nachdem wir im Vorjahr mit unserer Enthüllung über die Fallen und die Mystik des Linksabbiegens auf Fuerteventura schon für einiges Aufsehen gesorgt haben (An alle begeisterten Leser von dieser Stelle aus unsere besten Grüße!), wollen wir auch dieses Jahr einiges beitragen zur schonungslosen Offenlegung von Fallen im kanarischen Verkehrsgeschehen - diesmal weitab von den Augen der Öffentlichkeit und selbst des gestrengen "Medio Ambiente" - wenn er wüsste, was sich nur wenige Kilometer von seinem natürlichen Aktionsradius entfernt mitten im Sand der schönsten Strandlandschaften abspielt, ihm würde es sicherlich gruseln unter der kleidsamen Uniform ...

Wie dem auch sei, man munkelt von Fallenstellern, die sich draußen am Strand, oft auf der nordwestlichen Inselseite herumtreiben sollen, einzelne Zeugen wollen gesehen und gehört haben, dass es sich um ein sogenanntes "Explorer Team" handelt, das dort auf fatale Weise gehasste Touristen ins Verhängnis lockt!

Wie uns von Beobachtern zugetragen wurde, sollen sie immer nach dem gleichen einfachen, aber unverändert erfolgreichen Muster vorgehen. Sie fahren, um unerkannt zu bleiben, mit einem gemieteten Geländewagen wie z.B. einem Nissan Patrol (mit 4L und Untersetzung!) in den tiefsten Sand und bauen dort in den schönsten Landschaften Unmengen an großen Drachen auf. Sie sollen die Plätze ihres Treibens mit unverständlichen Codeworten bezeichnen, so z.B. "Kite02 - N28°42,64´ W013°53,67´" oder "Magic Point - N28°43,18´ W013°59,91´" usw.

Schon bald haben sie rund um ihr Fahrzeug eine regelrechte "Drachen-Fiesta" mit 6-8 Drachen, Unmengen an Windturbinen und ähnlichem aufgebaut und legen sich auf die Lauer - irgendwann werden ihre Opfer in die Falle tappen!

... Warten auf die Opfer - die Fallensteller lauern schon!

Und in der Tat: Lange müssen sie meistens nicht warten, bis sie kommen: Familienväter, Freunde mit Freundin, einsame Surfer, ganze Großfamilien, alle werden ihre Opfer! Sobald sie erkannt haben, welche Beute nun in ihrem Netz zappelt, gehen sie immer gleich vor: Zunächst schauen sie bemüht weg, wenn die Opfer und ihre Fahrzeuge rucken und zucken, sie tun so, als würden sie es nicht bemerken, wenn die Opfer ein letztes Mal herumlaufen mit kleinen Steinen, diese vor ihre Räder legen, wenn sie immer tiefer hereinfahren, wenn sie letztlich kopflos hin- und herrennen, wenn ganze Familien verzweifelt schieben - die Fallensteller wissen genau, dass sich nichts rühren wird und die Beute bereits bis zur Achse feststeckt und der Unterboden schon aufsitzt ...

Jetzt warten die Fallensteller nur noch, bis das erste Opfer auftaucht vor ihrem Fahrzeug, sie schauen nun scheinbar erstmals hoch von ihren Bodenankern und sonstigen Drachenutensilien - keines ihrer Opfer weiß, dass es nur Gegenstand einer üblen Wette war, ob es nun 10 oder 30 Minuten dauert bis sie vor ihnen stehen. Schon lange bevor die Opfer auf Deutsch fragen: "Könnt ihr vielleicht mal mit schieben" oder in bestem Spanisch, ob man vielleicht eine Schnur hätte, wissen die Fallensteller: Die Opfer sitzen in der Falle! Der Rest ist dann nur noch Routine - die gnadenlosen Fallensteller sollen ihre Opfer inzwischen bereits in Kategorien und Varianten mit Untervarianten eingeteilt haben, bevor sie zuschlagen - menschenverachtend ... !!


Variante 1: Der Eintages-Offroader (Die Spaß-Variante)

Es beginnt immer gleich bei dieser Variante: Es ist der Daddy mit Familie oder der Lover mit Freundin oder gleich ein ganzes Expertenteam, was dahergerollt kommt - die "Eintages-Offroader" mit Jeep Wranglern oder ähnlichen Fahrzeugen lassen grüßen!

... noch fahren sie ...

Stolz fahren sie ein, in die Dünen, die Fallensteller lachen sich bereits ins Fäustchen, denn sie sind schon von weitem zu erkennen: Da die Opfer wissen, dass sie einen Offroader gemietet haben, trauen sie sich was - rein in den Sand und schon fliegen die Sandkörner! Unschwer zu erkennen für jeden, der außen steht und ihnen zuschaut: Man sieht, wie nur die Hinterräder heftigste Sandstaubwolken aufwühlen, an den Vorderrädern rührt sich nichts ...

Woran das liegt? Nun, da gibt es im wesentlichen zwei verschiedene Unter-Varianten: Während die einen überhaupt nicht zu wissen scheinen, dass oder wie man 4L einlegt, machen dies die anderen schon, aber sie übersehen etwas dabei! Vor und zurück rucken sie alle - so ein echter Geländewagen lässt sich selbst mit 2H kaum festfahren - Pech für die Zuschauer! Doch dann gelingt es endlich (wie immer!) auch bei diesem Fahrzeugtyp - sie sitzen fest! Der erste steigt aus und läuft fachmännisch schauend um das Fahrzeug: So ein Mist, so ein Allradfahrzeug kann eigentlich auch auch nicht mehr als der heimische Pkw, wie man sieht! Warum hat man so was eigentlich für teures Geld gemietet - um dann hier fest zu stecken wie auch mit dem eigenen Opel?? Nein!

Gern schaut man ihnen weiter zu - ein Staubwölkchen hinterm rechten, ein Sandwölkchen hinterm linken Hinterrad - und schon sitzt man wieder ein wenig tiefer!

Um sich den Spaß nicht durch allzu viel spätere Arbeit vermiesen zu lassen (aber so ein echter 4Wheeler macht es einem ja nie allzu schwer, und deshalb ist dies die absolute "Spaß-Variante"!), gehen die Fallensteller nun auf ihre Opfer zu.

Sie sind bereits echt gesprächig, die Eintages-Offroader, denn die (nur scheinbar!) zufällig vorbei kommenden sollen doch verstehen, wo ihre Probleme liegen! Man berichtet (wie üblich!), das ganze überhaupt nicht zu verstehen oder selbstverständlich die Geländeuntersetzung eingelegt zu haben und natürlich: "Könnt ihr vielleicht mal mit schieben"? Doch dann passiert es: Falls erforderlich, folgt ein kurzer (heimlicher!) Griff des Fallenstellers an die Vorderräder, da wo eventuell manuelle Freilaufnaben sitzen - auf jeden Fall erklärt er sich nun bereit, das Fahrzeug frei zu fahren: Unter den Augen von staunenden Familien / Lovern / Begleitern / Sonstigen ruckt die Karre kurz mit 4L - und ist frei! Dauer der gesamten Befreiungsaktion: ca. 5 Minuten ...

Dankbar fahren sie davon - mit winkenden Familien / Lovern / Begleitern / Sonstigen - man ist der Sandhölle Fuertes noch mal entronnen! Aber, man weiß es nun endlich, eigentlich ist so ein Allradler auch nur ein Sch ... auto wie all die anderen auch ... !


Variante 2: "Ihr standet doch da so schön" (Die einsame Surfer-Arbeits-Variante)

Eigentlich eine schöne Variante, wenn sie denn nicht so arbeitsintensiv wäre! Da kommt er zügig reingefahren, der einsame Surfer mit seinem Brett auf dem Dach - bereits im ersten Anlauf schafft er es problemlos, sich mit seinem Opel Corsa festzufahren, immerhin ist er fast 80 Meter hinein gekommen!

Die lauernden Fallensteller sehen ihn zwar einmal um sein Fahrzeug gehen, doch dann geht er erst mal zu Fuß vor zum Strand und schaut sich ausgiebig um, während er die nächste Viertelstunde am Wasser entlang spaziert - hat der Mann eigentlich keine Nerven? Die Geduld der Fallensteller wird strapaziert, es heißt warten ...

Doch dann, irgendwann, dreht er um, der Surfer, und geht langsam zu seinem Auto zurück, nicht ohne hier und da einen Stein aufzuheben, den er mitnimmt und offensichtlich für seine nächsten Versuche verwenden will. Herrlich! Das ist erfahrungsgemäß die beste Methode, sich endgültig festzufahren - in der Regel sitzen sie dann alle noch mit dem Unterboden auf einer Unmenge kleiner und mittlerer Steine, die einzeln weggeräumt werden müssen ... Die Fallensteller sind zufrieden und reiben sich erwartungsvoll die Hände.

Das Opfer zappelt (wie immer) nun die nächste Viertelstunde an der Leine und merkt nicht einmal, wie die Fallensteller begeistert fotografieren. Verzweifelt sucht es sich immer neue lächerliche Steine, die zusammen mit der immer tiefer werdenden Grube unter den Vorderrädern auch die letzte Möglichkeit nehmen, hier ganz einfach nochmal raus zu kommen ...  

Das Opfer sitzt fest! ... die Fallensteller geben sich unbeteiligt ...

Doch dann ist das Opfer fällig. Es kommt die ganze Strecke zu den Fallenstellern gelaufen, die erstaunt hochschauen und die ganze Situation erst jetzt zu bemerken scheinen: "Könnt ihr vielleicht mal mit schieben"?

Es ist schon Routine, wie der Fallensteller mit zum Fahrzeug geht, dieses wie ein Raubvogel zufrieden zweimal umkreist und dann fachmännisch feststellt: "Keine Chance!"

Die bereitgehaltene Sandschaufel der Fallensteller wird herbei geholt und in den nächsten 10 Minuten werden die Vorderräder mit einer Abfahrt nach hinten freigeschaufelt und eine Unmenge von Steinen entfernt, die am Unterboden festhängen und das Fahrzeug vollständig blockieren ...

Bevor das Opfer nun auch selbst schaufeln darf und vereinbart wird, dass der Fallensteller das Fahrzeug freifahren wird, kommt noch so was wie eine Entschuldigung: "Ihr standet doch da so schön - aber ihr habt da wohl einen Geländewagen, hab ich gar nicht gesehen ..."  

... doch dann ist Graben angesagt! ... lange freuen sie sich noch über die riesigen Opfer-Löcher!

Während das Opfer und ein Fallensteller vorne nach erfolgter Grabung hart anschieben, fährt der andere Fallensteller das Fahrzeug mit "Fußspitzengefühl" rückwärts aus seinem Sandloch - mit zügiger Fahrt und ohne anzuhalten gelingt es, das Fahrzeug wieder zurück auf die Piste zu bekommen. Dauer der gesamten Befreiungsaktion: ca. 15 Minuten ...

Lange noch winkt das Opfer, während es erleichtert davon fährt: "Ich schick euch mal ne Email ...!"


Variante 3: Der Familienausflug (Die spektakuläre Variante)

Wirklich spektakulär - rund sechs (!) einheimisch wirkende Personen mit einem Opel-Transporter sind in die Falle gegangen! Während die Frauen zum Strand gehen, bemühen sich die Männer nun schon seit gut einer Stunde, das Fahrzeug frei zu bekommen - natürlich vergeblich mit immer dem selben Ergebnis: Sie sitzen am Ende so tief fest wie nie ...

Richtig lustig wird es, als sie einen vorbeifahrenden Geländewagen stoppen. Der Fahrer, offenbar ein "Eintages-Offroader", den wir schon aus Variante 1 kennen, hilft natürlich sofort. Während die Freundin das Fahrzeug nicht verlässt, befestigt er gemeinsam mit den Männern des Opel-Transporters irgendein Seil hinten an seinem Auto - er will sie rausziehen!

Erstaunlich allerdings, dass in dem Transporter kein Mensch sitzt, als er anfährt - offensichtlich wollen sich die Opfer von ihm "passiv" herausziehen lassen! Ein lauter Knall, der bis zu den Fallenstellern herüber dringt, bestätigt ihre Erwartungen: Völlig falsche Anfahrtechnik und vermutlich auch ungeeignetes Seil!

Noch mehrmals werden die Versuche wiederholt, immer mit dem gleichen Ergebnis, unverändert setzt während der gesamten Manöver die Freundin des "Eintages-Offroaders" keinen Fuß aus ihrem Auto ...

Die Spannung bei den Fallenstellern steigt, als eines der Opfer schließlich zu ihnen herüber kommt und in bestem Spanisch ernsthaft nach einer Drachenleine fragt! Nur mühsam können die Fallensteller ein lautes Gelächter unterdrücken, als sie dem Mann irgendwie erklären, dass ihre Drachenleinen viel zu dünn für dieses Vorhaben seien und ihm (scheinbar!) bedauernd erklären, nichts für ihn tun zu können ...

Traurig stapft der Mann weiter zu einem einsamen Camper, der ihm offensichtlich ein altes "Seilchen" mit gibt - schon bald startet ein neuer Befreiungsversuch. Nach dem erneuten und auch letzten Knall, mit dem der Faden reißt, braust der "Eintages-Offroader" mitsamt seiner mittlerweile stark genervten Freundin davon, ohne auch nur noch einmal zu den Opfern gegangen zu sein ...

Ratlosigkeit macht sich breit bei den Opfern - die Fallensteller sehen einen von ihnen mit einem Handy herumlaufen und offensichtlich um Hilfe telefonieren - sollte ihnen etwa jemand zuvor kommen? Während die Opfer nun beginnen, ihre mitgebrachte Campingbestuhlung auszupacken und den Grill anzuwerfen, tarnen sich die Fallensteller wieder mit ihrem Drachen-Hobby - die nächsten Stunden versprechen interessant zu werden!

Und in der Tat - es wird spannend! Einige Stunden später rollt erneut ein Geländewagen hupend auf die Szene zu - die Helfer sind da! Ein größeres Palaver setzt ein - gut acht Personen sind nun beteiligt, während offensichtlich das weitere Vorgehen festgelegt wird ...

... Eine Großfamilie bei der Problemdiskussion ...

Und es bleibt lustig! Die den Geländewagen fahrende Frau, die offenbar mit dem "Patron" der Großfamilie gekommen ist, um zu retten, fährt zwar langsamer an als der Vorgänger, auch reißt kein Seil, aber auch der Transporter rührt sich keinen Millimeter. Auch jetzt erfolgen alle vergeblichen Versuche ohne einen Fahrer im Transporter - der glaubt wohl schon für heute genug getan zu haben!

Geradezu zwerchfellerschütternd wird es für die Fallensteller, als nach vielen vergeblichen Versuchen gut sechs Personen in das Heck des Transporters kriechen. Zum Teil auf der hinteren Stoßstange, sich weit aus dem Fahrzeug lehnend - der rührende Versuch, mit einem knapp halben Meter langen hinteren Hebelarm das mehr als fünf Meter lange Fahrzeug vorne anzuheben!!

Das Palaver nach der Vielzahl von gescheiterten Versuchen wird immer beeindruckender. Viele Stunden sind nun schon seit dem Festfahren vergangen, als erneut eine Person auf die benachbarten Fallenstellern zu stapft - diesmal es ist der Patron selbst! Offensichtlich will er die Fallensteller veranlassen, sich mit ihrem Nissan Patrol ebenfalls noch vor den Transporter zu spannen, irgendwie gestikuliert er wild, leider mit keinem Wort Englisch!

Entschieden ist das "No" der Fallensteller zu diesem Anliegen, aber sie machen dem Patron klar, dass sie ihnen doch irgendwie helfen wollen, aber anders! Gestikulierend wird ihm klar gemacht, dass nur noch die inzwischen eingeholten Drachen zusammengeräumt werden sollen, so lange müssen sie schon warten ...

Der Patron geht zurück zu seiner Meute und wieder setzt das Palaver ein, während man immer wieder zu den Fallenstellern herüber schaut und nun offensichtlich die ganze Hoffnung auf sie setzt!

Als sie nach einigen Minuten zu ihren Opfern gehen, haben sie wie immer nur eines dabei: Ihre Sandschaufel! Es ist schon Routine, wie der Fallensteller das Fahrzeug wie ein Raubvogel zufrieden zweimal umkreist und dann fachmännisch feststellt: "Keine Chance!"

In den nächsten 10 Minuten werden die Vorderräder mit einer Abfahrt nach hinten freigeschaufelt und eine Unmenge von Steinen entfernt, die am Unterboden festhängen und das Fahrzeug vollständig blockieren ... Die scheinbar Einheimischen staunen und trauen sich voller Hochachtung keinen Finger zu rühren, während sie atemlos zuschauen!

Als das Werk vollendet ist, geht einer der Fallensteller zum Geländewagen, der noch vor dem Transporter hängt. Sofort wird er ehrerbietig gefragt, ob er das Fahrzeug fahren will - er will! Mit einem Blick erkennt er, dass sämtliche Befreiungsversuche mit 2H erfolgt waren - in dem offensichtlich von den Helfern bei AVIS gemieteten Fahrzeug ist nicht einmal die Geländeuntersetzung eingelegt!

Dem Fahrer des Transporters wird irgendwie vermittelt, dass auch er einsteigen und den Motor starten und einfach auf Kommando rückwärtsfahren soll - sanft und ohne jedes Problem wird der Transporter mit 4L heraus gezogen. Dauer der gesamten Befreiungsaktion: ca. 15 Minuten ...

15 Minuten nach der Grabung - Fahrzeug frei und ein Bier für den Fallensteller!

Der laute Jubel der Frauen ist vorne bis ins Cockpit zu hören, als der Fallensteller aus dem Zugfahrzeug aussteigt und als Held gefeiert wird. Es gibt Kekse und Bier vom Patron, während des folgenden Radebrechens erklärt er, dass sie von einer benachbarten Insel kommen und erst seit einiger Zeit auf Fuerte leben.

Lange noch winken Opfer und deren "Retter", während sie erleichtert davon fahren - hupend wird der Mietwagen zurück gebracht ...

Nachsatz: Wie sich gut eine Woche später zufällig an einer Tankstelle in Puerto del Rosario herausstellen wird, an der Opfer und Fallensteller nochmals winkend aufeinander treffen, sind die Opfer Bestattungsunternehmer, wie an ihrem dortigen Fahrzeug unschwer zu erkennen ist - echte "Spezialisten fürs Eingraben" offensichtlich!


Lange sollen die Fallensteller noch heute nach einem gelungenen Fang in der Bar Azurro von El Cotillo sitzen und sich einige Biere genehmigen - lachend sollen sie noch einmal das unglaubliche Geschehen und die kürzeste Bergung diskutieren - wann wird man diesen üblen Gestalten endlich das Handwerk legen, dies fragt nun offiziell das Explorer Magazin!


© Text/Bilder 2000 J. de Haas