Lange Anreise ...

Aber der Reihe nach: Das Fluggepäck in ein Taxi zu laden ist eine Sache, das Gepäck zwischendurch immer wieder handhaben zu müssen eine andere. Mit der Deutschen Bahn erreichten wir Hamburg, danach ging es per Taxi zum Flughafen, wo uns beim Check-In mitgeteilt wurde, dass unser Gepäck zu schwer sei. 

BA erlaubte nur 20 kg pro Person: Gut, dass es Plastikgeld gibt, sonst wären wir jetzt schon zahlungsunfähig gewesen! Irgendwann später waren wir dann tatsächlich in der Luft und überflogen nach kurzer Zeit fast den Ort, von dem aus wir gestartet waren, nur um dann noch weiter von unserem eigentlichen Ziel (Christchurch) in London zu landen. Während des Landeanfluges konnten wir dann bereits das erste Mal unser zukünftiges Handicap betrachten: den Linksverkehr und alles was dazu gehört!

Auf ins Paradies ...?!Nach der Landung ging es per Bus zurück zum Terminal. Um das Gepäck mussten wir uns nicht mehr kümmern. Heathrow ist wirklich beeindruckend weitläufig; die Wachmannschaften überall präsent, Respekt einflößend! Wir hatten ausreichend Zeit für ein allumfassendes Abendessen im Flughafen (als bekennende Raucher wussten wir entsprechende Offerten zu nutzen ).

Spät am Abend hob dann endlich unser Riesenvogel mit dem Känguru auf dem Rumpf (Quantas) ab und flog auch tatsächlich in Richtung Süd-Ost durch die Nacht ...

Fliegt man dem Sonnenaufgang entgegen, vergeht ein Tag wie im Zeitraffer: Im Morgenlicht überflogen wir den Norden von Indien und Bangladesch, um am späten Nachmittag in Bangkok zu landen. Wir waren 11 Stunden in der Luft, aber es dämmerte schon wieder bei der Landung.

Klar, dass wir nach einer solchen Entwöhnungsphase unbedingt den nächst besten Raucherraum aufsuchten: Dieser Raum lässt jedoch jeden (ob nun Raucher oder nicht) erschaudern! Übersichtlich auf das Notwendigste eingerichtet, schlecht be- und entlüftet, voll von rauchenden Männern, deren laute Unterhaltung jedes Zwiegespräch unsererseits erstickte. Spätestens jetzt wurde uns unser Laster zum Fluch!

Zwei Stunden später hob unser Riesenvogel voll betankt wieder ab. Durch die folgende Nacht ging es Richtung Sydney, wo uns der nächste Zwischenstopp erwartete. Acht Stunden später landeten wir dort am frühen Vormittag Ortszeit. Auch hier war unser erstes Bestreben, den Raucherraum zu finden. Dieses Mal waren wir die einzigen Besucher! Der Geruch nach kaltem Rauch war aber auch hier nicht zu verleugnen: Es sind halt Räume zum Abgewöhnen!

Ankunft: Linksverkehr und Kreisverkehre ...

Die letzten 2500 km gen Osten benötigen laut Flugschein nur zwei Stunden. Aber es war früher Nachmittag, als wir in Christchurch landeten. Endlich, nach ca. 30 Stunden hatten wir unser Ziel erreicht! Unser Gepäck war auch vollzählig vorhanden (bei dem Extra Bonus eigentlich auch kein Wunder). Aber wirklich eingereist waren wir noch nicht - davor gilt es die Passkontrolle zu überstehen!

Vor der eigentlichen Kontrollstelle bedeutet ein nicht zu übersehender Strich auf dem Boden die eigentliche Grenze. Davor stehen sehr große Abfallbehälter. Dort hinein sollen alle Lebensmittel entsorgt werden, die außerhalb Neuseelands produziert wurden. Und ähnlich den damaligen Grenzern der DDR verstehen auch diese hier absolut keinen Spaß!

Gut, dass es Freunde mit Motorrad gibt ... ;-))Wer also mit dem Schwarzwälder Schinken erwischt wird, hat eine Todsünde begangen, und wird nach einer saftigen Geldstrafe oder gar Haft außer Landes gewiesen: Ein solcher Aufenthalt wird bleibende Erinnerungen hervorrufen, garantiert! Aber bei uns gab es nichts zu beanstanden: You´re welcome!

Gut, dass es Freunde gibt! In diesem Falle war es Sal, der am Flughafen auf unser Eintreffen gewartet hatte. Er wusste, wo der von uns gebuchte Fahrzeugverleiher seinen Service anbot und konnte vor allem auch von dieser Besonderheit des Linksverkehrs berichten: Auf dem Weg vom Flughafen zum Motel ganz in der Nähe mussten wir ganz zum Schluss links abbiegen. Eigentlich kein Thema, aber dort schon!

Das muss man sich wirklich im Gehirn zergehen lassen, um es zu raffen: Der Linksabbiegende hat die Vorfahrt des rechts abbiegenden Gegenverkehrs zu beachten. Spätestens an dieser Situation wird fast jedem wird klar, warum im Mutterland des Vereinigten Königreiches so aberwitzig viele Kreisverkehre vorhanden sind: Anders bekommt man dort die "Gleichzeitigkeit des Gegensätzlichen" nicht gebacken!

Sal sei Dank gab es nicht schon hier die ersten Berührungspunkte zur einheimischen Bevölkerung, die offensichtlich mit diesem Umstand sehr gut umzugehen wissen. Im Motel angekommen, ersetzte das Ruhebedürfnis sehr schnell die Neugierde auf das, was nun folgen sollte: Der Jetlag in Richtung Sonnenaufgang hat betäubende Wirkung, wenn denn die Anspannung nachlässt ..!

Allerdings obsiegte der einsetzende Hunger über die Betäubtheit nach relativ kurzer Zeit: Miesmuscheln im Gemüsesud gegart verlockten uns am Abend aus der bleiernen Tiefschlafphase. Wenn ich mich recht erinnere, werden diese als "green lips" bezeichnet; um das Dreifache größer als die uns bekannten Muscheln. Ein Dutzend davon ist völlig ausreichend für ein allumfassendes Sättigungsstadium, und gepaart mit den köstlichen Weinen der Region bleibt eigentlich kein Wunsch nach Behaglichkeit unerfüllt ...

Ein Motel mit angeschlossenem Restaurant, ruhig gelegen trotz Airportnähe, gediegener Stil, Freunde mit Nordinselerfahrung ... langsam dämmerte uns, wir waren angekommen!

Zweiter Tag: Christchurch Rundfahrt

Wir beschlossen am nächsten Tag, eine gemeinsame Rundfahrt in der näheren Umgebung zu unternehmen: Christchurch - Banks Peninsula - Christchurch. Ein Tourguide auf einem Motorrad vorneweg ist durch nichts zu ersetzen! Gerade in Christchurch, mit 300.000 Einwohnern größte Stadt der Südinsel und ähnlich vielen Roundabouts sowie teilweise sehr speziellen Kreuzungen, kann durchaus das eigentliche Ziel dem Verkehrsfluss irgendwie unterliegen ...

Nicht so mit Sal als Pathfinder! Unmissverständliche Handzeichen geleiteten uns in die jeweilig gewünschte Richtung, um nach kurzer Zeit geruhsam durch bisher unbekannte Landschaften zu fahren. Eigentlich jeder Ort lädt zum kurzweiligen Aufenthalt ein, aber auch für den Rest meines Daseins kann ich mir, inmitten scheinbar zeitloser Mitmenschen, hier mein Älterwerden durchaus vorstellen ...

Erste Rundfahrt ... ... durch unbekannte Landschaften ...

In dem kleinen Ort Akoroa machten wir ausgiebig davon Gebrauch, das ausreichend bemessene Souvenirangebot zu studieren. Aber bevor wir etwas kaufen konnten, musste erst einmal Bargeld besorgt werden: Ein Bargeldautomat vor einer Bank akzeptierte unsere normalen EC-Karten - das nenne ich Service ..!

Am Abend im Restaurant machte ich dann zum ersten Mal Bekanntschaft mit einem Lammkarree nach Inselart. Ein unglaublich wohlschmeckender Braten, natürlich mit Minzsoße. Der sich bildende Pelz im Gaumen kann mit einem Shiraz behandelt werden, muss er aber nicht: Alles eine Frage der Körperbeherrschung ...

Dritter Tag: Nichts für Mount Cook Enthusiasten ...

Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir am dritten Tag unseres Aufenthaltes unsere geplante Inselumrundung. Christchurch lag schnell hinter uns:  Über Landstraßen im Hinterland erreichten wir gegen Mittag bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen den Lake Tekapo. Eine kleine Kirche (Church of the Good Chepheard) und die Weitläufigkeit luden ein zu einem kurzen Spaziergang entlang des Ufers.

Lädt zum Spaziergang ein ... Weitläufigkeit am Lake Tekapo ...

Doch schon bald darauf folgten wir der Straße Richtung Lake Pukaki. An der Weggabelung musste eine Entscheidung gefällt werden: Entweder direkt weiter nach Twizel oder doch die Sackgasse zum Mt. Cook (immerhin 55 km)? An einer Tankstelle sagte man uns, der Mt. Cook sei heute in dichte Wolken gehüllt und das Wetter verschlechtere sich weiter - es mache keinen Sinn dorthin zu fahren: Immer diese Einheimischen mit ihren Wetterprognosen, echte Spaßbremsen! Kurz entschlossen bogen wir rechts ab und folgten der Straße, um nach 55 km tatsächlich im dichten Nebel den Ausgangspunkt für Wanderungen zum Mt. Cook zu erreichen ...

Am Motel in Twizel ...Es muss dort sehr schön sein, inmitten der Bergwelt der Southern Alps, wenn denn das Wetter mitspielt! Ein Foto sei mir erspart, schließlich kann sich jeder dichten Nebel vorstellen, und die Möglichkeit, dass inmitten der wabernden Quempe dieser höchste Berg (3.754 m) seinen Gipfel in der Sonne badete, hilft wirklich nur in der Einbildung.

Nach kurzer Rast mit Snacks und Souvenirs (ich glaube von dort stammen die Kiwinachbildungen), folgten wir wieder dieser scheinbar endlos schönen Straße 55 km fast ausschließlich entlang des Seeufers, um endlich wieder unseren Ausgangspunkt zu erreichen. Hätten doch die scheinbaren Spaßbremsen nur auf ihre Leseerfahrung mit Glaskugeln aufmerksam gemacht ..! 

Andererseits hatten wir somit weitere 110 km Linksverkehr zu verbuchen: Übungen können bekanntlich nicht schaden, doch unsere Stimmung strebte gegen Null. Noch 6 km bis Twizel, unserem heutigen Ziel. Unser vorbestelltes Motel fanden wir schnell. Der Ort erwies sich als sehr übersichtlich: Er gleicht mehr einem Basis Camp für Mount Cook Enthusiasten als einem Dorf ...

Beim Abendessen platzte dann die Bombe: Sal und Lisa wollten sich die originalen Drehorte des "Herr der Ringe" als geführte Tour anschauen, danach nochmals zum Mt. Cook fahren, um dann in Queenstown neuseeländisches "down under understatement" zu genießen. Wir dagegen wollten nur in Ruhe unsere selbst erfahrenen Eindrücke festhalten - Science Fiction oder Fantasy, Sackgasse zum Zweiten und teurer Spaß am Außergewöhnlichen hatten da nun wirklich keinen Platz! Unser Weg sollte sich also von Morgen an teilen, soviel stand fest ... 

Zurück im Motel ergab sich noch eine ausführliche Einweisung durch Insulaner von der Nordinsel in die Besonderheiten der flächendeckenden Geschwindigkeitsüberwachung sowie darin, wie schlecht doch dieser Sommer gewesen sei, und dass dieser Herbst eigentlich besser sei, als eigentlich angenommen. Auch die Frage nach dem Sternenbild "Kreuz des Südens" am nächtlichen Himmel konnte nach nur wenigen Momenten beantwortet werden.

Dringend abgeraten wurde uns allerdings davon, bei der nächsten Einreise unseren Land Rover mitzubringen: Dafür könne man doch dort einen kaufen! Das sprach nicht gerade für diese Insel. Sie wird wohl daher bei weiteren bodengebundenen Exkursionen ausgespart bleiben ... schade eigentlich ...

Vierter Tag: Twizel, Dunedin, Otago Peninsula

Am Gun Albatross Colony Lighthouse ...Unser Weg führte von Twizel nach Omarama, wo wir frühstückten. Während es draußen kurzzeitig schüttete wie aus Kübeln, durchstöberten wir auch in diesem Ort die verlockenden einheimischen Angebote: Die Kreativität ist zwar vergleichbar der unserigen, aber Unterschiede sind deutlich erkennbar, was den Konsum derartiger Artikel nur durch äußerste Disziplin zu verhindern vermag!

Wir folgten dem State Highway 83 Richtung Küste: John Cage prägte den Begriff der "roaring silence" bei seinem Versuch, die Gleichzeitigkeit des Gegensätzlichen zu formulieren. Auf diesem Highway kann man das wahrnehmen. Unberührte Natur, durchschnitten von dieser Straße - wir als einzige Benutzer inmitten einer Welt, die nicht der unseren zu entsprechen vermochte, aber dennoch irgendwie vertraut erschien. Die Vertrautheit verschwindet allerdings recht rasch bei dem Anblick in Stein gemeißelter Kunst der Maori: Dann spätestens wird klar, dass auch wir nur Gäste sind in diesem uns scheinbar so vertraut erscheinenden Stück Land ...

Der Küstenstraße folgend erreichten wir Dunedin. Im Informationsbüro inmitten der Stadt lenkte sich unsere Aufmerksamkeit sogleich auf die Otago Halbinsel. Es galt die Portobello Road zu finden und ihr zu folgen.

Diese Straße schlängelt sich entlang des Otago Harbour bis zum "Disappearing" Gun Albatross Colony Lighthouse. Wir übernachteten in Portobello in einem des aus mehreren verteilten Häusern bestehenden Motels. Nur wenige Schritte entfernt befindet sich eine gut besuchte Gastronomie mit einer allumfassenden Speisekarte: Lammkarree war natürlich auch darunter ...

Fünfter Tag: Dunedin, Clinton, Te Anau Downs

Am nächsten Morgen war der Himmel wolkenverhangen: Leichter Nieselregen, heftige Regenschauer abwechselnd mit trockenen Phasen dazwischen, aber fortwährend ein kräftiger Wind vom Pazifik begleitete uns auf der Southern Scenic Route entlang der Küste.

Da unser eigentliches Ziel, der Milford Sound, am Ende einer 90 km langen Sackgasse gelegen für heute unerreichbar erschien, wollten wir auf dem Weg dorthin eine Zwischenstation einlegen. Wir verließen also die Scenic Route und folgten dem State Highway 1.

In Clinton passierte es dann: Zwar stehen allerorts Warnhinweise, die auf automatische Kameras hinweisen, wir hielten uns auch bislang immer an die bisweilen stark den Vorwärtskommensdrang einschränkenden Höchstgeschwindigkeiten; Eure Lordschaft Ehrenwerter Richter im fernen Wellington möge Milde walten, in diesem einen Falle vielleicht sogar Gnade vor Recht ergehen lassen, dachte ich bei dem Anblick des Lichtblitzes ...

Aber wenn die Maschinerie erst einmal in Gang gesetzt ist, gibt es auch dort kein Halten mehr! Nun, geblitzt ist geblitzt! Wir nahmen es überrascht zur Kenntnis, folgten weiter dem Highway 1, um in Gore auf die 94 zu wechseln und dieser folgend irgendwo zwischen Te Anau und Te Anau Downs unseren Tagesausklang in einem erstklassig gelegenen Motel direkt am Lake Te Anau zu verbringen.

Sechster Tag: Te Anau Downs, Milford Sound, Te Anau

Zum Milford Sound aufzubrechen ist ein Spiel mit dem Wetter: Angeblich regnet es dort statistisch betrachtet jeden zweiten Tag recht ausdauernd, was in der Jahressumme glatte 7.000 mm (!) Niederschlag bedeutet. Wir hatten uns jedoch einen der trockenen, wenngleich auch kühleren Tage ausgesucht! Die Straße führt durch atemberaubende Gebirgslandschaften. Keinerlei Zivilisation weit und breit - Natur pur beiderseits dieser Sackgasse, die hin und zurück immerhin 180 km misst ...                

Atemberaubende Gebirgslandschaften ... Auf der one-lane-bridge ...

Da der Verkehr auf dieser wie auch vielen anderen Straßen als eher gering zu bezeichnen ist, haben sich die Straßenbauer bei Flussüberführungen eine Besonderheit einfallen lassen: die one-lane-bridge. Das Spannende daran ist das Zeichen davor: Gegenverkehr muss warten oder hat Vorfahrt. Und die Gewohnheit des mit dem Rechtsverkehr vertrauten Erdenbürger, nach dem Passieren einer solchen Brücke fast zwangsläufig den rechten Fahrstreifen als den richtigen zu wählen! 

Warten vor dem Homer Tunnel ...Mindestens zweimal habe ich diesen Fehler begangen, wie selbstverständlich akzeptierte ich den Fahrbahnrand zu meiner Rechten, logisch muss er sich dort befinden, ist schließlich ein rechtsgelenktes Fahrzeug - aber warum betätigt der mir Entgegenkommende die Lichthupe ..? Nun, der mir entgegenkommende Fahrer war Neuseeländer und sich deshalb dieses Problems von Touristen sehr bewusst!

Kurz vor dem eigentlichen Ziel der Fahrt gilt es den Homer Tunnel zu durchfahren. Man wird es erahnen: Auch hier gibt es nur eine Fahrspur, wegen der unüberschaubaren Länge wird die Durchfahrt durch eine Ampel geregelt.

Ich kann mir zu Stoßzeiten hier ähnliche Verhältnisse wie am Gotthard Tunnel vorstellen, aber die Wartezeit war wesentlich kürzer (ca. 15 Min.) und lud zum Ablichten der Umgebung ein.

In Milford Sound buchten wir schließlich eine Schiffspassage bis zum Stripe Point (dort befanden wir uns praktisch am Ende des Fjords mit Blick auf die Tasmanische See zwischen Neuseeland und Australien) mit einer halbstündigen Unterbrechung der Rückfahrt, um ein Aquarium der besonderen Art inmitten des Fjordes aufsuchen zu können. 

Die Besonderheit der Anlage besteht in der Umkehr des Gewohnten: Der Besucher empfindet sich auch als solcher, weil er sich innerhalb des Aquariums bewegt, während die Besuchten die Besucher von ihrer natürlichen Umgebung aus betrachten können. Und das alles bis zu einer Tiefe von immerhin 10 Metern - allein das war die Reise wert!               

Rundgang ... ... im Aquarium ... ... bis zu einer Tiefe von 10 Metern ...

Sackgassen erfordern zwecks der Fortführung des eigentlichen Weges die Durchfahrt in beiderlei Richtung, was bei Normalreisenden manchmal zu Unmutserscheinungen führen kann. Nicht so bei dieser Straße! Sie wird von mir ausdrücklich empfohlen: Es gibt eigentlich keinen Grund, die Schönheit der Natur nur von nur einer Seite aus zu betrachten ... 


© Kurt Ohlendorf